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ARD: Sparen ohne Tabus

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 6. Juli 2010.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Stuttgart - Der ARD-Vorsitzende Peter Boudgoust hat aufgrund sinkender Gebühreneinnahmen erneut harte Einsparungen beim Programm des SWR angekündigt.

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  2. Mr. Moose

    Mr. Moose Platin Member

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    AW: ARD: Sparen ohne Tabus

    Dann als erstes mal den riesen Verwaltungsapparat abbauen.

    Wenn ich mir fürs Radioprogramm folgendes vorstelle. Da gibt es mehrere Leute, die an einer Sendung mitarbeiten:
    2 moderaten (manchmal), dann einen Nachrichtensprecher, einen Sprecher für die Verkehrshinweise, einen extra Sprecher fürs Wetter usw usw.

    Da kann man schon toll Kosten sparen, und so ließe sich das ganze bis hin zur Verwaltung weiterspinnen.
    Am besten kann man sparen, wenn man (nicht nur auf den SWR bezogen) einige ARD-Anstalten zusammenlegt. Dann die vielen Hörfunkprogramme generell, jedes hat sein eigenes Regionalstudio. Da ließen sich massig Kosten einsparen. Das muss nicht auf Kosten der Qualität gehen.
     
  3. HD2008

    HD2008 Senior Member

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    AW: ARD: Sparen ohne Tabus

    Da gebe ich dir volkommen recht. Für was brauchen wir 61 ARD Hörfunkprogramme. Das ist rausgeschmissenes Geld. Die Privaten müssen mit weniger Geld auskommen, und bringen bessere Sachen.
     
  4. Gato

    Gato Gold Member

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    AW: ARD: Sparen ohne Tabus

    Da gebe ich, zuminest tw. auch Recht! Mit der Einschränkung, dass ich nicht der Meinung bin, dass die Privaten "bessere Sachen" bringen! In Bayern jedenfalls nicht generell!
    Aber Einsparpotential bei dem Einen oder Anderen ARD-Radio gibt es sicherlich. Die jeweiligen ARD-Landeswellen (MDR1, Bayern 1, NDR1, etc.) halte ich ob der regionalen Ausrichtung für unverzichtbar. Aber warum braucht jede Anstalt ihr eigenes "Mainstream-Programm", das eigene Klassik- oder Jugendprogramm.
    Hier wäre Österreich ein Vorbild. Der ORF bietet mit Ö1 und HITRADIO Ö3, sowie FM4 landesweite Programme für Kultur, Service und Jugend und mit den Ö2-Radios in jedem Bundesland einen eigenen Landessender an.
    Ich denke in ähnlicher Form, wäre das auch ein Modell für die ARD! Man muss ja nicht gleich auf 20 Programme reduzieren!