ARD-Räte kritisieren "Anne Will"

AW: ARD-Räte kritisieren "Anne Will"

Vielleicht sollte sich A. W. mal bei Kommunikationswissenschaftlerin Miriam Meckel beraten lassen, zu der hat sie doch einen "heissen Draht".

 

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Autsch. Die Kritik ist vielleicht nicht vernichtend, aber trotzdem dürfte sie für die Anne-Will-Redaktion schwer zu schlucken sein.

Persönlich würde ich keinen der beiden Formaten den Vorzug geben. Während bei Anne Will viel zu häufig "quer durchgequtascht" wird, bis das es gar nciht mehr verständlich ist (das war schon bei Christiansen so), scheint mir "Hart aber Fair" ein bisschen zu sehr auf Wirkung gequält zu sein. Die Einspieler sind für meinen Geschmack manchmal ein bisschen zu viel.

Manchmal wünsche ich mir die Zeiten mit einem Klaus Bednarz oder Roger Willemsen zurück.

 

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Die grauen ARD Räte kritisieren wieder was. Toll.

Anstatt Anne Will sollten die alternden Herrschaften lieber Sendungen wie Bruce, Musikantenstadel, Soaps usw. kritisieren!

 

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Für mich persönlich gehören die in die gleiche Kategorie. Ob Bruce Darnell oder Anne Will - beides ist keine intellektuelle Herausforderung. Es ist Unterhaltung.

 

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Ich fand die paar mal wo ich bei Anne Will reingeschaltet hatte die Sendung gar nicht so schlecht. Und im Unterschied zu Christiansen kommen Betroffene länger zu Wort. Neulich sass da so eine durch Hartz IV gebeutelte Familie. "Witzig" fand ich wie Bonzen a'la Clement und Oettinger dann nur davon sprachen das dies "bedauerliche Einzelfälle" wären. Wenn man natürlich selbst mehrere tausend Euro pro Monat verdient kann man sich sicherlich gut "einfühlen" wie es Leute geht die von 347 € plus Mietkosten im Monat leben müssen.

 

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Ist schon komisch das bei den ÖRR eine "Krawall-Sendung" wie "Hart aber fair" eher gefordert ist als die dezenter und ausgewognere Sendung mit Anne Will...

 

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Was mich an Anne Will stört sind die warmen farben und dieses übertriebene braun, goldene Thema der Deko. Da hab ich immer das Gefühl ich hab an meinem TV die Farbsettings auf extrem-warm gestellt.

 

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Habe ich gesehen, allerings, wenn die Frau als Marktleiterin ca. 300 Bewerbungen geschrieben hat und keine Zusage. Ich weiß auch nicht. Schwierig von hier aus zu beurteilen, ob sie nciht selbst einen Fehler gemacht hat. Dafür aber hat sich Öttigener den Fall persönlcih angenommen.

Auf der anderen Seite hat Öttinger aber Recht. In Baden-Würtemberg geht es den Leuten im Allgemeinen ncoh recht gut und die Versorgung mit Arbeitsplätzen klappt dort am besten. Mit Ausnahme von Bayern sieht es doch in allen anderen 14 Bundesländern meist schlechter aus. Diese Aussage von ihm stimmt und ist belegbar.

 

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Aber ihr jetzt indirekt selbst die Schuld zuzuschieben halte ich für anmaßend!

Ja, bei einem Fall hat er so vor der Kamera getan als würde er sich dafür interessieren. Man sollte seitens AW da mal in ein paar Wochen nochmal hinschauen ob Herr Öttingers Anteilnahme echt war und ob er was bewegt hat.