Arbeitslosenversicherung für untere Einkommen wirkungslos!

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AW: Arbeitslosenversicherung für untere Einkommen wirkungslos!

Dann ist man selber Schuld.
Wenn ich die Beiträge zur ALV zurücklege bekomme ich wenigstens noch Zinsen und je länger ich gespart habe um so mehr hat man zum Schluss bis man in alg2 fällt.
So kassiert es der Staat und gibt es denen die kaum gearbeitet haben.

 

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Möchtest du das deine Krankenkasse im Fall eines Falles sagt: mein lieber Eike das was du eingezahlt hast reicht aber nicht.
So lange es sich Versicherung nennt soll sie auch im Versicherungsfall zahlen.
Das hat mit wiederhaben nichts zu tun.
So isses nur ein Einzahlverein für Besserverdiener, die können von 60% vom Netto leben.
Falls es dir nicht aufgefallen ist, es gibt auch Länder die über 90% zahlen.
Und bei denen ist das nicht einmal auf 1 Jahr begrenzt sondern auf mehre Jahre.

 

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Ich verstehe dein Problem nicht. Die Arbeitslosenversicherung zahlt doch die 60, bzw. 67%. Nur wenn der Grundbedarf höher als das Arbeitslosengeld ist, muss eben zusätzlich zu den Zahlungen Grundsicherung in Anspruch genommen werden. Das ist doch alles logisch begründbar.

SV-Pflicht besteht ab 401 EUR. Bei Steuerklasse 1 macht das dann so ungefähr 210 EUR Arbeitslosengeld I. Du forderst doch jetzt nicht, dass man aus Beschäftigung eine Leistung oberhalb der Grundsicherung bekommt, oder was?

 

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Mit einem 401€ Job muss man eh schon aufstocken, da empfindet man es sicher als normal wenn man danach auch noch aufstocken muss.

 

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Im meinem Fall verdienen sich die Versicherungen sowieso dumm und dämlich.
Ich zahle schon Jahrzehnte in eine Hausratversicherung....
Und meine Autoschäden hielten sich auch in Grenzen.

 

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So funktionieren nun mal alle Versicherungen.
Auch bei der ALV zahlen 90-95% ein und 5-10% nehmen es in Anspruch.

 

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Und wo ist nun Dein Problem mit der ALV?

 

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Verstehe ich gerade auch nicht. Hatte er nicht eben noch irgendwas davon gefaselt, dass er das wiederhaben wolle, was er eingezahlt hätte?

 

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Das es bei vielen so wenig ist das sie auf alg2 aufstocken müssen um überleben zu können.
Dann kann man sich das eine Alibijahr auch noch schenken.
Einer der nur ein Jahr eingezahlt hat bekommt das selbe wie einer der 30 Jahre gezahlt hat und beide nur 1 Jahr.
Auch da sollte es einen Unterschied geben.

 

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Achso... Verstehe. Du willst also, dass jemand, der aus einer geringer bezahlten Beschäftigung weniger bekommt, als seine "Kollegen" mit ALG2?