Arbeitslosenlüge ?

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AW: Arbeitslosenlüge ?

eröffne doch einen Isabel-Beleidigungs-Thread. Damit kannst du dann deinen arroganten Auswüchsen vollen Lauf lassen @ RR

@ hopper ja, für was denn wohl? Super Antwort.

Beiweilen könnt ihr auch gerne wieder zum eigentlich Thema übergehen, noch ist der Thread nicht umbenannt.

 

AW: Arbeitslosenlüge ?

Warum ? Weil ich von Dir Argumente verlange und stattdessen nur Parolen und sinnentleerte Sprüche bekomme ? Hast recht, das ist arrogant ! Statt dir kritiklos zuzustimmen bügle ich dein sinnloses rumgespamme einfach ab. Watt bin ich nur für ein schlechter Kerl. Bring vernünftige, belegbare Argumente und wir können gerne diskutieren. Solange das nicht der Fall ist musst Du mit Kritik leben.
Zum Thema:
Wieso Arbeitslosenlüge ? Auf welchen Zahlen die Statistik beruht ist bekannt. Insofern ist es keine Lüge. Das sie nicht die Gesamtheit des Problemes zeigt ist auch klar. Aber zumindest gibt sie einen Aufschluss über die Entwicklung. Wenn man einen umfassenden Überblick haben möchte muss man sich schon etwas genauer mit den verschiedenen Statistiken beschäftigen. Hier empfehle ich die I-Netseite von Dstat. Dort kann man sich die meisten Zahlen zusammensuchen.

RR

 

AW: Arbeitslosenlüge ?

Da hier anscheinend keiner was belegen will, könnte man ja mal ein paar Zahlen in die Diskussion werfen...

Dabei ist die Frage der Definition der Armut nicht ganz einfach, aber wir nehmen zur Einfachheit mal wer weniger als 60% der mittleren pro-Kopf-Einkommens hat. Es gibt allerdings auch andere Definitionen...

Für das Jahr 2003 wären dies dann 13,5% der Bevölkerung, also etwa 10 Millionen, vgl. http://www.learn-line.nrw.de/angebote/agenda21/daten/armut.htm

Wenn wir bei weniger als 50% des mittleren-pro-Kopf-Einkommens ansetzen erhöht sich diese Zahl natürlich noch.

Leider weiss keiner was diese Spanne von 14-24 Millionen als Grundlage hat, weshalb es keinen Sinn macht über fiktive Zahlen zu diskutieren.

 

AW: Arbeitslosenlüge ?

Wie wäre es, wenn Du mal selber anfängst zu denken, und die Realität zur Kenntnis nimmst, anstatt die populistischen und demagogischen Hirngespinste von verantwortungslosen Verrätern wie Lafontaine, oder das ideologische Gefasel von Gewerkschaftsbetonköpfen nach zu plappern.

 

AW: Arbeitslosenlüge ?

Die würde eher sinken da die andere von weniger als 60% ausgeht Leider ist mir diese Aussage immer ein wenig pauschal da man damit die Armut in ohnehin schon armen Ländern ziemlich relativiert ...


RR

 

AW: Arbeitslosenlüge ?

@ RR

ne, lass mal. Wer sich nicht benehmen kann und sich solch verbaler Entgleisungen bedienen muss, brauch auch keine Rechtfertigung für irgendetwas erwarten.



@ wolle

die Realität, die in deinen Augen heisst, jeder Bedürfte wäre ein Sozialschmarotzer und Hartz4 ein Selbstbedienungsladen?
Wenn es so ist, euch allen steht es frei, ein schönes Leben unter
Hartz zu führen. Kein Problem.
Ich muss dich zudem enttäuschen, es ist meine eigene Meinung.

 

AW: Arbeitslosenlüge ?

hättest auch gleich schreiben können das Du deine Aussagen nicht belegen kannst. Wär nicht überraschend, aber zumindest ehrlich.

RR

 

AW: Arbeitslosenlüge ?

das kannst du jetzt sehen wie du möchtest. Ich fühle mich bestimmt nicht veranlasst, mir für dich Mühe zu geben.

 

AW: Arbeitslosenlüge ?

Jo, die Zahl derer, die mehr als 50% des mittleren Einkommens haben erhöht sich natürlich, nicht die Zahl derer, die als arm zu bezeichnen sind.

Der Vergleich mit anderen Ländern kann genauso erfolgen. Weniger als 60% des durchschnittlichen Einkommens in Haiti z.B. (da bleiben vermutlich nur noch € im 2-stelligen Bereich übrig).

Man unterteilt allerdings in relative und absolute Armut. Ein deutscher Hartz IV Empfänger dürfte in Haiti weit über dem durchschnittlichen Einkommen liegen. Allerdings ziehen solche Beispiele gerne Unternehmer heran, die mit dem "Globalisierungsknüppel" winken.

 

AW: Arbeitslosenlüge ?

Ich schätze mal so mancher HartzIV-Empfänger hätte gern die Lebenshaltungskosten eine Haitianers... dann kann man als Kind auch mit 13,88 Euro für Kleidung und 1,36 Euro für Zoo- und Kinobesuche klar kommen.