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Anga Cable: Digitalisierung des Fernsehens kommt in Deutschland langsam voran

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 28. Mai 2009.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Köln - Die Digitalisierung des Fernsehens in Deutschland kommt denkbar langsam voran: Auch am dritten Tag der Kölner Anga Cable wurden deshalb Lösungsmöglichkeiten diskutiert.

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  2. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    AW: Anga Cable: Digitalisierung des Fernsehens kommt in Deutschland langsam voran

    Erste Lösungsmöglichkeit: Grundverschlüsselung begraben aber möglichst tief.
    Zweite LM: Einheitlicher CI Standard für PayTV wie Himmel Deutschland ohne Beschränkungen der Aufnahmemöglichkeit
     
  3. Maik

    Maik Talk-König

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    AW: Anga Cable: Digitalisierung des Fernsehens kommt in Deutschland langsam voran

    Ja genau so sehe ich es auch, wenn man dem Kunden die freie wahl geben würde, wäre alles viel Einfacher für den Konsumenten und auch die Industrie würde dann auch kräftig Investieren in die Produktion neuer Geräte.
    Aber da verdient ja dann der Netzbetreiber nicht mehr mit.
    Aber mir will seit Jahren nicht in den Kopf für was die GV überhaupt eingeführt wurden ist, wer bitte soll außer mir meinen Anschluß nutzen???

    Und wenn meinen Anschluß nicht bezahle, kommt ein Techniker vorbei und klemmt meinen Anschluß vom Hausverteiler ab.

    Gruß
    Maik
     
  4. borg2

    borg2 Platin Member

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    AW: Anga Cable: Digitalisierung des Fernsehens kommt in Deutschland langsam voran

    Und in nicht wenigen Haushalten werden am 75cm oder 80cm HD-Flach-TV klassische SD-DVDs, alte VHS-Cassetten und analoges Kabel-TV über die direkte "Antennenkabel"-Verbindung zwischen Wanddose und TV-Gerät angesehen.
    Ja, es gibt sogar Menschen die die Digital-Set-Topbox über Coaxkabel mit dem TFT-Gerät verbunden haben, so dass über Programm-Possition "1" auf Kanal 39 fernsehgeschaut wird.
    Selbstredend, dass auch mit vorhandener surroundtauglicher Audioanlage diese nur zum Radiohören (Standard-Programm: Lokaler ÖR-Sender 1 oder 4) genutzt wird, schaut man sich einen Film an, kommt der Ton aus den TV-Lautsprechern.
    Wobei auch wirklich zu hinterfragen ist, welchen Vorteil digitale Bildübertragung, evlt. sogar HD-Format, bieten, wenn bei der Tagesschau der Filmeinspieler aus dem Erdbebengebiet nur Bildtelefon-Qualität hat, der Amoklauf nur mit einem Handy gefilmt wurde. Und Sendungen wie GZSZ oder Die Fallers bieten auch in HD nicht mehr Bildinformationen.

    Diejenigen, welche ihr Wohnzimmer zum Heimkino umgebaut haben, schauen sich bereits seit einigen Jahren Filme nur als HD-DVD bzw. jetzt BR an und haben die Lautsprecher der 7:1-Anlage über extra sauerstoffarmen HQ-Kabeln mit variablem, der Lautstärke individuell angepassten, Kabelquerschnitt angebunden.
    Early Adaptors und "Geil, muss ich haben"-Kunden sind mit der neuen Technik in der Regel mittlerweile bestens versorgt. Jetzt werden Altgeräte ausgetauscht, weil sie defekt sind, oder man im Wohnzimmer den schwarzen Kubikmeter verbannen will. Rein betrachtungstechnisch werden jedoch kaum mehr Ansprüche an die Bild und Tonqualität erhoben, wie es bereits beim Stereo-Gerät vor 18 Jahren war. Stehen die Geräte meist eh nicht optimal zum Betrachter aufgestellt, sondern werden im schrägen Winkel in der Zimmerecke betrachtet.
     
    Zuletzt bearbeitet: 29. Mai 2009