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Analoge Bildqualität beim Kabelempfang

Dieses Thema im Forum "Analog-Ecke" wurde erstellt von michaausessen, 20. Juni 2002.

  1. michaausessen

    michaausessen Gold Member

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    Frage an alle Kabel-Nutzer: Wie ist bei Euch die analoge Bildqualität? Ich bin Kunde der "Kabelcom" in Essen und habe auf allen Kanälen ein wenig Schnee und auf einigen Programmen (CNN, NBC, arte, Das Erste, HSE) häufig oder ständig Interferenzstörungen.

    Mein Kabelbetreiber sagte mir auf Anfrage, dass das Bild "glasklar" sein müsste und empfahl mir, mein einfaches Koaxialkabel zwischen Antennendose und Fernseher gegen eines mit doppelter Abschirmung zu tauschen. Sollten die Probleme dann immer noch vorhanden sein, könne ich den Kundendienst anrufen, der dann vor Ort den Pegel am Übergabepunkt oder Verteiler prüfen und ggf. regulieren würde.

    Kann ein "falsches" Verbindungskabel wirklich Schuld an den Störungen sein? Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht?

    <small>[ 20. Juni 2002, 20:29: Beitrag editiert von: michaausessen ]</small>
     
  2. Roger 2

    Roger 2 Guest

    Ja,das falsche Kabel kann in der Tat alles kaputt machen.
    Auch vorgefertigte Verbindungskabel sind oft von mangelhafter Qualität.
    Am besten ist es,ein Stück gutes Koax zu kaufen und sich selbst 2 Stecker ranzubasteln oder Du nimmst das etwas teurere Mantelstromfilter-Kabel,da hast Du gleichzeitig noch eine Potentialtrennung zwischen KabelMasse und GeräteMasse,was bei 100Hz-Geräten zu einer deutlichen Qualitätsverbesserung führt.
     
  3. reichi2

    reichi2 Neuling

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    Ein schlecht geschirmtes (defektes) Antennenkabel ist sehr oft Ursache für solche Störungen.
    cu reichi2
     
  4. Handtüch

    Handtüch Senior Member

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    ich hab bei nem 20 jahren alten 11Meter-kabel die selbe Bildqualität, wie bei nem brandneuen super geschirmten 2 Meter Teil. Woran liegts? Die Maler haben meine Antennendose übermalt w&uuml;t
     
  5. Yogi

    Yogi Senior Member

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    Mangelhafte Anschlußkabel sind zwar eine der häufigsten Fehlerursachen, es gibt natürlich auch mögliche Ursachen, die dann in den Verantwortungsbereich des Netzbetreibers/Signallieferanten fallen können. Offene Stellen im Hausnetz, schwingende Verstärker, falsche Netzstruktur usw. usf. Nicht jedes Netz, was z.B. von einer Elektrofirma geplant und gebaut wurde, ist ein gutes. Stichwort C/N. Die Antennenspannung allein macht´s ja nicht, und ´ne Kaskade mit fünf oder mehr gesetzten LV´s und drei, vier HAV´s hinten dran... ... ich habe sowas allen Ernstes schon gesehen...
     
  6. Roger 2

    Roger 2 Guest

    Es kommt natürlich auch auf die Qualität des ankommenden Signals an,hängt man zum Beispiel ganz am "Schwanz" der hausinternen Verteil-Anlage,ist der Pegel meist niedriger als bei einem Teilnehmer,der ganz am Anfang dranhängt.

    oohh,da war schon wieder jemand einen Tick schneller... winken

    <small>[ 20. Juni 2002, 21:57: Beitrag editiert von: Roger ]</small>