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Amazon Prime Video-Preiserhöhung von 2022 unwirksam

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 16. Januar 2025.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Im September 2022 erhöhte Amazon die Preise seines Streaming-Diensts Prime, ohne die Kunden ausdrücklich um Zustimmung zu bitten.

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  2. Treibstoff

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    da wurde gar nichts "kassiert". Die Verbraucherzentralen fordern ...Schwachsinn.
     
  3. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Es gibt ja ein Urteil, nur ist die Frage ob Amazon das annimmt.
     
  4. Berliner

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    Man wird sich bis aufs Letzte wehren.

    Aber ich muss sagen...Verbraucherschutz läuft derzeit gut. Gestern erst hat Sony für seinen Playstation Store ein böses gerichtliches Ding kassiert, u.a. auch wegen "gönnen wir uns" Preiserhöhung.

    Wie man sieht, muss man nicht alles an Preiserhöhungen einfach mit "ist eben so :(" schlucken, wie das im Sky Unterforum tagein tagaus geschieht. Gerichte stellen immer wieder fest dass man als Kunde hier einfach nur abgezogen wird. Sky kann froh sein, dass der Verbraucherschutz derzeit mit anderen Sachen beschäftigt ist und sich nicht da mal näher die Preiserhöhungsrunden anschaut.
     
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  5. Carl_Carlsen

    Carl_Carlsen Junior Member

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    Ich dachte zuerst, Amazon hätte den Kunden gar nichts von der Preiserhöhung gesagt, dann wäre ich auch erbost. Aber die kunden wurden ja informiert. Wo ist dann das Problem? Wenn meine Versicherung steigt, dann bekomme ich auch einen Brief oder nur eine Nachricht im Kundenkonto. Wenn ich nicht kündige, dann läuft die Versicherung weiter. Ich muss nicht noch bescheid geben, dass ich mit der Beitragserhöhung einverstanden bin. Und in den letzten Jahren sind ständig die Versicherungen bei mir gestiegen. Wenn ich für jede Erhöhung jedes Mal meine Zustimmung hätte geben müssen, hätte mich das auch genervt.
     
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  6. Treibstoff

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    Ich wurde auch vorab informiert.
     
  7. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Beim Deutschlandticket musste man dem explizit zustimmen, ansonsten wurde man gekündigt.
     
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  8. Jo. Ghurt

    Jo. Ghurt Junior Member

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    Es ging hierbei wohl um die fehlende aktive Zustimmung (Checkbox) für die Preiserhöhung und um die Nonsensklausel für eine "allgemeine Preiserhöhung nach Gutdünken" in den AGB. Wobei hier wohl noch das Urteil bei den Banken, Pate stand.
    Wenn man letzten Endes der Preiserhöhung nicht aktiv zugestimmt hätte, wäre man auch gekündigt worden. Ist also keine Unterschied zum eigenen Kündigungsvorgang.