AfD vor Spaltung?!?

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Das erinnert mich an den Flüchtlingsthread,wo user sich darüber aufregten,daß man Flüchtlingen kostenlose Bustickets,Prepaidkarten und noch einige andere Peanuts mehr zustand.

Zitat Anfang
Plus Dienstwagen. Plus (wie alle Abgeordneten) 1548 Euro fürs Wahlkreisbüro. Plus Reisekosten. Plus pauschal 400 Euro für einen Mitarbeiter, selbst wenn er gar keinen hat. Plus freiem Bahnticket im Ländle. Plus Vorsorgebeitrag für die private Rente (1679 Euro). Plus kostenlosem Telefonieren, Internet und Fax im Landtag. Und noch ein paar Peanuts mehr.
Zitat Ende

 

Aber das sind doch ganz Arme, die ständig für die Partei rumrennen müssen.... Warum Parteiarbeit vom Volk bezahlt werden muss ist mir immer noch nicht klar, und dieses Thema gehört eigentlich eher ins
Eine Abgeordnetendiät

 

Wenn es sich um eine etablierte Partei handeln würde,hättest du recht.Und um etablierte geht es nicht,es geht um eine gespaltene Partei,die den Anspruch erhebt,eine Alternative zu den etablierten sein zu wollen.
Ich habs dennoch rübergeschoben um Schnappatmung zu erzeugen

Fassen wir das bisherige zusammen,keine Erhöhung des Mindestlohns,doppelt so hohe Abgeordnetenbezüge wie einer von den etablierten, und mit der Zeit wird sicher noch mehr ans Tageslicht treten.

 

Wenn die AfD aber keine radikalen Politiker mehr hat dann wird diese auch für ihre Stammwählerschaft gänzlich unattraktiv.

 

das halte ich jetzt für ziemlichen Unsinn, sorry. Wer radikal will, der wählt die NPD, nicht die AfD.

 

Das glaube ich auch. Die Kernwählerschaft ist sehr rechts konservativ. Dass sich ein paar NPD-Hansel dann in Richtung AFD begeben, das denke ich aber schon. Mit einer NPD-Stimme kann man nichts bewirken. Mit einer AFD-Stimme kann man zumindest das Regieren für die anderen Parteien erschweren.

 

klar, da versuchen ein paar Opportunisten von ganz rechts auf den fahrenden AfD-Zug aufzuspringen bzw. wollen nicht mehr runter. Würde die AfD aber im großen Stil von den radikalen Rechten unterwandert, wäre dies der Untergang der AfD. Ich denke da sind wir uns einig. Die Kernwählerschaft der AfD ist rechtskonservativ, aber beileibe nicht radikal.