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98,7 - Feldberg

Dieses Thema im Forum "Analog-Ecke" wurde erstellt von KL1900, 6. Oktober 2016.

  1. Marc!?

    Marc!? Lexikon

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    Es wäre fahrlässig auf so eine Frequenz zu verzichten, insbesondere wenn zwischen 10 und 14 Funzeln abschalten kann.
     
  2. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    Feldberg:

    [​IMG]
     
  3. austra

    austra Senior Member

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    Es ist kein Sinneswandel, wenn du einen Teil der Strategie vergisst oder gar bewusst unterschlägst. Die Strategie besagt auch, dass das Deutschlandradio nicht mehr UKW-Funzeln, wohl aber reichweitenstarke Frequenzen mit Kusshand annimmt. Die 98,7 passt prima dazu.

    Und hey, es ist ein Gewinn, dass mit der Frequenz keine vierte belanglose FFH-Welle entstehen wird. Der Erfolg von hr-info legt nahe, dass der Bedarf an einem intelligenten Wortprogramm gerade in Rhein-Main besteht.
     
  4. robiH

    robiH Foren-Gott

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    An wen gehen die Funzeln?
     
  5. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    Die 98,7 deckt aber nicht nur Rhein-Main ab. Kann dann hier in der Vorderpfalz bald zwischen 98,7 und 106,3 (Hornisgrinde) wählen. Für uns entsteht hier kein Mehrwert.
     
  6. austra

    austra Senior Member

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    Habe ich "nur in Rhein-Main" geschrieben? ;) Ich fokussierte mich auf die Region, die die meisten Pendler nach Frankfurt stellt. Eine durchgängige Frequenz ist ein Mehrwert. Was bei euch passiert, wird, ohne es arrogant zu meinen, vermutlich keine Rolle gespielt haben, weil das Augenmerk wohl eben auf Rhein-Main lag.

    Du kannst dich ja an das Deutschlandradio wenden und auf den Umstand aufmerksam machen, vielleicht optimieren sie die Frequenzverteilung.
     
  7. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    Sicher dürfte das Augenmerk auf Rhein-Main liegen.
    Geändert werden dürfte auch an der Frequenzverteilung sicher nichts. Sonst hätten wir nicht diese Überversorgung durch den SWR. :rolleyes:
     
  8. Marc!?

    Marc!? Lexikon

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    Der Feldberg ist nicht so super, wie er hier dargestellt wird.

    klar Richtung Rhein-Main und die Rhein-Ebene bis Nach Mannheim kommt die 98,7 gut raus. Die 100kW Sender würden noch weiter kommen, aber hier ist dann der Hardberg (außer hr2) die erste Wahl.

    Aber bereits im Vordertaunus Richtung FFM gibt es Lücken oder zwischen Mainz und Bingen. Nach Nordwesten kommt der Feldberg sehr schlecht raus.
    Natürlich, wenn man exponiert wohnt ist Empfang gegeben. Aber Beifahrer tauglich ist das ganze nicht. Der ganze Mittelrhein ist auf der Ostseite zum Beispiel abgeschattet inklusive Koblenz.

    Auch bereits schon in Gießen und Wetzlar gibt es Probleme.

    Schade ist, dass die DLF Frequenzen wohl an den Privatfunk gehen und nicht an DLR Kultur, denn die Frequenzen in und um Frankreich sind sehr sehr bescheiden.

    Es sit eben eine Grundsatzdiskussion. Was möchte ich? Eine einigermaßen Flächendeckende Versorgung von einem Programm oder einen Flickenteppich mit beiden Programmen?

    Dieses ganze Konstrukt mit DLF (alt) und RIAS stinkt doch bis zum Himmel. Eine klare Abgrenzung gibt es nicht.

    Die Lösung wäre in den 90er gewesen aus dem DLF eine Info und Wortwelle zu machen und aus "DLF RIAS" ein Kulturprogramm mit Musik.
    DLF konsequent auf allen LW,KW und MW Frequenzen außer 855 khz in Berlin hier DLF RIAS aufschalten und DLF RIAS eine Flächendeckende UKW Verbreitung. Doppelte UKW Frequenzen an den DLF.

    oder die grundsätzliche Frage, ob es überhaupt damals 2 Programme gebraucht hat.
     
  9. robiH

    robiH Foren-Gott

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    Heute sind es vier.
     
  10. Marc!?

    Marc!? Lexikon

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    DokundDeb ist im Sinne des RStV kein Programm.