6 Below - Verschollen im Schnee

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INHALT: Der ehemalige Eishockeyspieler Eric LeMarque (Josh Hartnett) begibt sich im Februar 2004 auf eine aufregende Snowboardtour und dafür sucht er sich die höchsten Berge der Sierra Nevada aus. Der Adrenalinjunkie sucht die Gefahr und das Abenteuer, aber auch die Einsamkeit. Fernab von allen gesicherten Skipisten legt er los, doch dann zieht plötzlich ein gewaltiger Schneesturm auf, der Eric komplett übermannt und von der Zivilisation trennt. Ohne Proviant und permanent von wilden Tieren bedroht, irrt Eric tagelang durch die Berge. Auf sich allein gestellt beginnt er jedoch, sein Leben und seine Vergangenheit voller Drogen neu zu überdenken und entdeckt so den Glauben an sich selbst wieder. Vorbei soll es sein mit den quälenden Erinnerungen! Die Situation schien bislang aussichtslos, aber ans Aufgeben denkt Eric nicht.

MEINE KRITIK: Es gibt Filme, die trotz wahrer Begebenheit einem nicht lange im Gedächtnis bleiben. 6 Below ist so ein Film. Natürlich erwartet man hier keine komplexe Story, aber der Überlebenskampf von Eric LeMarque ist leider nicht sehr emotional und spannend verfilmt wurden. Auch wenn ich Josh Hartnett gern mal wiedergesehen habe, so bleibt seine Rolle mir nicht groß im Gedächtnis! In vielen anderen Filmen, ist der Überlebenskampf zwischen Mensch und Natur psychisch wie physisch sichtbar, hier bleibt er lediglich an der Oberfläche! Zu gute halten muss man 6 Below, dass er unterhaltsam war und Langeweile kaum aufkam, es reicht trotzdem bei mir nur für

6/10 Skipisten.