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5G: Kein Nachweis für Gesundheitsrisiko

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 1. Dezember 2020.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Beim Start einer Infokampagne zum neuen Mobilfunkstandard 5G hat die Chefin des Bundesamtes für Strahlenschutz, Inge Paulini, Gesundheitsgefahren ausgeschlossen.

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  2. Radiowaves

    Radiowaves Gold Member

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    Dazu passend aus dem Nachbarland: Un incendie prive l'agglomération d'Aix-Marseille de TNT et de chaînes de radio dont France Inter, France Bleu, France Culture et France Musique

    Man vermutet laut Meldung 5G-Gegner hinter dem Anschlag.

    Ich habe 5G-Gegner kennengelernt bei meinen Aufenthalten in der Schweiz. Fachlich konnte keiner davon auch nur ein winzigstes Stück Argument einbringen. Wie auch - waren allesamt keine Naturwissenschaftler und keine Techniker, sondern sehr schnell erkennbar Menschen, die keine / kaum naturwissenschaftliche Ausbildung genossen haben. Argumente / technische Informationen wurden gern mit Verweis auf "danke, ich habe mir meine Meinung gebildet" abgewiesen. "Meinung gegen Fakten" ist ein ungleiches Duell, bei dem derjenige mit den Fakten leider meist verliert.
     
  3. Speedy

    Speedy Institution

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    Das Strahlung Krebs erzeugen kann, ist ja nichts neues.
    Aber das Handy Masten Krebs erzeugen, dafür gibt es bis heute keine Hinweise.

    Vermutlich hätten die dann auch nie Masten aufstellen dürfen.
    Und wieso eigentlich nur 5G, strahlt das anders wie 4G oder 3G ?
     
  4. Eheimz

    Eheimz Institution Premium

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    In welchem Verhältnis (von der Signal- und Feldstärke sowie Sendeleistung) stehen eigentlich WLAN Netzwerke auf 2,4GHz und 5GHz im Vergleich zu 5G auf 3,5GHz ?
     
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  5. Speedy

    Speedy Institution

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    Na die Feldstärke deiner Fritzbox ist sicherlich geringer. Da ist man schon froh, wenn man im Garten noch Wlan empfang hat ;)
    Mit dem Ipad Sunshine Live ging bei mir nicht immer stabil im Garten :D
     
  6. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Wie jetzt - Sars-Cov-2 wurde doch nicht durch 5G verursacht? :D
     
    -Loki- und Attitude gefällt das.
  7. Radiowaves

    Radiowaves Gold Member

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    Dafür muss die "Strahlung" aber in der Lage sein, Veränderungen im Gewebe zu erzeugen, die über leichte Erwärmung hinausgeht. Sonst würde auch der wohlig warme Kachelofen Krebs erzeugen, denn er strahlt auch - er strahlt Infrarotstrahlung ab.

    Deren Energie reicht aber nicht aus, um Veränderungen der Art "bricht Atombindungen auf" zu erzeugen. Damit kann sie Erbgut nicht verändern. Nicht auf dem Wege der simplen Einstrahlung. Höchstens auf dem "primitiven" Wege der Energie-Akkumulation im Gewebe durch Absorption, mit der Folge eines Temperaturanstieges. Dann gäbe es irgendwann Verbrennungen durch Degeneration von Eiweiß. Da ist man aber vorher vom Ofen weg, weil man es merkt.

    Gehen wir mal die Skala mit den Frequenzen und Wellenlängen entlang in Richtung höhere Frequenzen (hohere Energie) / kürzere Wellenlänge, dann kommen wir in einen Bereich, in dem Schäden am Erbgut möglich werden. Richtig: UV-Strahlung. Sonnenbrand, Hautalterung und so. Wellenlänge: UV-A ab 380 nm abwärts. Dazu gehören Frequenzen ab 789 THz (Terahertz) aufwärts.

    5G läuft derzeit bei uns wie die anderen Mobilfunkdienste auch unterhalb von 2 GHz, erschließt sich aber auch neue Bereiche bei 3,6 GHz. Das ist der höchste derzeit genutzte Frequenzbereich. 3,6 Ghz ist zu 789 THz wie 1 : 220000 - entsprechend sind die Energien auch im Faktor niedriger. Wir sind weit, weit weg von den Energiebereichen, in denen Strahlung ionisieren kann. Das gleiche gilt natürlich auch für WLAN, das grob in diesem Frequenzbereich sendet (genauer: bei 2,4 GHz und bei 5 GHz). Gleiche "Baustelle" hinsichtlich der ionisierenden Wirkung: nicht möglich.

    Wenn es Effekte geben sollte, die die Gesundheit beeinträchtigen, dann nicht über diesen Wirkmechanismus.

    Nee, das hat sich doch diese Marionettenregierung der BRD GmbH ausgedacht. Und wir wissen ja, wie beschissen die Mobilfunkabdeckung in dieser GmbH ist... kann gar nicht sein also.
     
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  8. Spiritman

    Spiritman Silber Member

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    einfach mal festhalten, dass bei GSM also 2G das Handy mit 2W Sendeleistung arbeiten darf, während bei LTE/ 4G nur noch 200mW Sendeleistung eingesetzt werden dürfen vom Gerät. Daher fällt man häufigerweise zurück auf 2G, statt in LTE zu bleiben und es spart Strom.
     
  9. Eheimz

    Eheimz Institution Premium

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    Kann man das so einfach runterbrechen? LTE oder UMTS ist deutlich breitbandiger als GSM, wenn ich mich täusche?
     
  10. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Aber den Effekt des Elektrosmogs gibt es doch. Man soll keine DECT Antenne am Nachttisch stehen haben oder keinen Radiowecker mit Trafo.
    Und von mehr Leukämie in der Nähe von Hochspannungsleitungen war auch mal zu lesen