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50 Tote nach Schüssen in Schwulenclub

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Der Franke, 12. Juni 2016.

  1. Martyn

    Martyn Institution

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    Natürlich haben Waffen in einem Club oder auch im Kino oder Supermarkt nichts zu suchen ... aber man sollte drauf vertrauen können das die Menschen das generell nicht machen. Kontrollen finde ich allenfalls in besonderen Situationen für praktikabel.

    Das es in den USA soviel Waffengewalt gibt liegt meiner Meinung nach nicht nur an dem einfachen Zugang zu Waffen, sondern vielmehr daran das es in den USA zuviele Menschen gibt die "nichts mehr zu verlieren" haben. Denn z.B. in der Schweiz gibt es auch recht viele Waffen, aber kaum Waffengewalt.

    Die Probleme in den USA sind eher:
    - viel Armut für bestimmte Bevölkerungsgruppen von der Kindheit an welche automatisch in die Perspektivlosigkeit führt
    - mangelhafte Sozialversicherungen drücken etliche Menschen in den finanziellen Ruin
    - sehr lange Haftstrafen oder sogar Todesstrafe für mittelschwere und schwere Verbrechen so das die Betroffenen keine Perspektive auf ein Leben in Freiheit mehr haben -> folglich kann man lieber gleich noch einen Amoklauf draufsetzen
     
  2. mass

    mass Board Ikone

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    Das ganze heißt der Heilige Krieg der sich gegen die gesamte Welt richtet um Ungläubige mit Gewalt Mord und Tot die eigenen Religion aufzwingen will,
    ein Widerspruch in sich selbst, nichts davon steht in den Heiligen Büchern,
    das man Morden und Töten soll für die Religion .

    Durchgeknallte kommen immer an Waffen ran auch wenn diese Verboten sind ,
    wenn diese verboten sind in einem Land ist es nur etwas teuer an Waffen ran zu kommen,
    IS Terroristen hatte auch vor ca. 10 Jahren in Nord Afrika ein Massaker angerichtet und vor einem Jahr in Sousse TU, da sind Waffen ebenfalls nicht erlaubt mit Waffenverboten für die Bürger erreicht man gar nichts.
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. Juni 2016
  3. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Aber sicher steht das da, zumindest in manchen.

    Aber sicher erreicht man damit etwas: Viele Tote gibt es dort nämlich auch durch "normale" Bürger, oftmals sogar Kinder, die die frei zugängliche Waffe der Eltern benutzen.
     
    uklov und Major König gefällt das.
  4. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Wer relativiert hier eigentlich?

    _________

    Mich würde auch mal interessieren ob das nun ein Amoklauf oder ein Terrorist war.
    Wo, und vor allem wie, zieht man da die Grenze?
    Eines ist klar und immer ein Automatismus bei solchen Anschlägen, Hass war das Motiv.
     
  5. Major König

    Major König Muper-Soderator

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    Richtig. Beispielsweise ganz aktuell der Schauspieler Michael Jace, der seine Frau erschossen hat, weil seine Frau sicch von ihm trennen wollte. Oder der andere Kerl, der dem deutschen Austauschschüler in seiner Garage eine Falle gestellt hat und ihn ebenfalls erschossen hat. Der Stand-your-ground-law zog hier aber nicht und er bekam dafür 70 Jahre.
     
  6. suniboy

    suniboy Talk-König

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    Interessant fand ich gestern den einen Kommentar wonach nach dem 11.9. und trotz freier Waffenverkauf es eigentlich wenig islamistische Anschläge mit Waffen gibt.
     
  7. uklov

    uklov Platin Member

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    Ich vermute, das wird sich nach dem gestrigen "Erfolg" ändern. :(
     
  8. uklov

    uklov Platin Member

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    Derart liberale Waffengesetze brauch kein Mensch (außer er besitzt eine entsprechende Firma).
    Weder hier noch in den USA. Waffen in Privathand bedeuten eigentlich immer eine Gefährdung, auch für den Waffenbesitzer, und nie Schutz.
    Wer ein einigermaßen entwickeltes Selbstbewusstsein (und kein anderweitiges körperliches Defizit ;)) hat, muss auch nichts kompensieren.
     
  9. Major König

    Major König Muper-Soderator

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    Das glaube ich auch. War es doch das größte Massaker einer Einzelnperson in der Geschichte der USA. Das wird den Counter wohl "etwas" nach oben drücken.
     
  10. Nomorepremiere!

    Nomorepremiere! Senior Member

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    Darf man im heutigen Zeitalter der 110%igen Political Übercorrectness überhaupt noch Schwulenclub sagen? Ist das Wort Schwuler nicht eigentlich inzwischen der Verbalneger der sexuellen Orientierung? Müsste es nicht Homosexuellenclub heißen?