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Kein Schnäppchen: Darth Vaders Lichtschwert wird versteigert

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 17. Juli 2025.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Es ist eine der berühmtesten Requisiten der Filmhistorie - bald kann das Lichtschwert aus dem Film "Das Imperium schlägt zurück" der "Star Wars"-Reihe ersteigert werden.

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  2. Kabelfan2020

    Kabelfan2020 Gold Member

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    Mindestgebot 1 Million US-Dollar.
    Wer für irgendwelche Filmrequisiten aus Plastik und Blech tatsächlich so viel Geld ausgibt, hat für mich einen gehörigen Sockenschuss.
     
  3. pro und contra

    pro und contra Platin Member

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    Oder das nötige Kleingeld ;)
     
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  4. DeziByte

    DeziByte Senior Member

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    Warum diese missgünstige Vorverurteilung? Was ist daran "Sockenschuss"? Wer das - für ein sehr altes Original - ausgibt, hat offensichtlich mehr als genug Geld und kann damit machen was er will. Am Ende ist das auch nichts anderes, als wenn du dir für 50,- € eine kleine Replika Figur oder ein Plastik Star Wars Lego Set kaufen würdest. Vielleicht ist das ja ein Sammler und besitzt bereits 100 andere originale Requisiten. Für irgendwelche Kunst wird noch viel mehr ausgegeben. Ist ja wohl jedem selbst überlassen, was einem eine Sache wert ist! Du hast wohl keine Hobbys? :sneaky:
     
  5. Kabelfan2020

    Kabelfan2020 Gold Member

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    Mit so viel Geld könnte man viel Gutes tun, anstatt es für eine Film-Attrappe einer erfundenen Waffe auszugeben, also bitte.

    Und ja, manch Millionen-"Kunstwerk" ist tatsächlich ebenso eigentlich nicht einen Cent wert.
     
  6. everist

    everist Wasserfall

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    Klar kann jeder fast mit seinem Geld machen was er sie es will, bekloppt finde ich es auch, für Bilder 2 stellige Mio Beträge auszugeben.
    Als Milliardär wäre ich vielleicht auch ein wenig irre.
     
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  7. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Für den Besitzer aber schon.
     
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  8. Digitaliban

    Digitaliban Silber Member

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    Welch rührende Demonstration von Verständnis für die feineren Aspekte des Sammlerwesens! Unser geschätzter Gorcon erweist sich hier als wahrer Kenner jener exquisiten Leidenschaft, die es vermag, eine Million Dollar für ein beleuchtetes Plastikrohr aus einer Weltraum-Operette als durchaus nachvollziehbare Investition zu betrachten.

    Seine wohlwollende Billigung für den potentiellen Erwerber dieses cinematographischen Kleinods offenbart dabei eine bemerkenswerte Affinität zu jener Sorte von "Kulturschaffenden", die den Unterschied zwischen künstlerischem Wert und nostalgischem Kitsch offenbar für eine rein akademische Spitzfindigkeit halten. Man könnte beinahe von einer gewissen charakterlichen Verwandtschaft sprechen.

    Dass ausgerechnet jemand, der sich mit der visuellen Darstellung einer außerirdischen Spezies schmückt, Verständnis für Millionen-Ausgaben zwecks Erwerbs fiktiver Waffen aus dem George Lucas'schen Universum äußert, verleiht der Angelegenheit eine durchaus schlüssige Logik. Hier spricht offenbar der Experte aus eigener, tiefer Verbundenheit zu jener Sphäre des Merchandising, wo Realitätsbezug und Geldwert in einem durchaus eigentümlichen Verhältnis zueinander stehen.

    Eine geradezu exemplarische Demonstration von Sachverstand in Fragen des gehobenen Trash-Sammlertums.
     
  9. everist

    everist Wasserfall

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    Da hast du dir nun viel Mühe gegeben, trotzdem bin ich davon überzeugt, dass der Käufer des Plasteschwerts das Ding eines Tages mit Gewinn verkauft, einem Gewinn der mehreren deiner Jahresgehälter entspricht.
     
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  10. Digitaliban

    Digitaliban Silber Member

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    @everist erweist sich hier als wahrer Visionär der Spekulationswirtschaft, der in einem beleuchteten Requisit aus dem Lucas'schen Merchandising-Universum die Anlagechancen der Zukunft zu erkennen vermag.

    Seine Prognose einer gewinnbringenden Weiterveräußerung dieses cinematographischen Devotionalienartikels offenbart dabei eine durchaus bemerkenswerte Affinität zu jener Sorte von "Investmentphilosophie", die den Wert von Sammlerobjekten primär an deren Potenzial für zukünftige Profitmaximierung bemisst. Eine Herangehensweise, die zweifellos von tiefster kultureller Durchdringung der Materie zeugt.

    Besonders charmant ist dabei die implizite Unterstellung, dass die Wertschätzung fiktiver Lichtschwerter einem rationalen Marktmechanismus folgen würde, der sich über mehrere Jahrzehnte hinweg als verlässlich erweisen könnte. Als ob die Nachfrage nach Star Wars-Memorabilia einer mathematischen Gesetzmäßigkeit unterläge, die auch in Zukunft Generationen von Sammlern zu immer höheren Geboten animieren wird.

    Die beiläufige Erwähnung "mehrerer Jahresgehälter" verleiht der Angelegenheit dabei jene subtile Note von Grandezza, die man von jemandem erwarten darf, der die Investitionslogik von Filmrequisiten offenbar aus eigener, intimer Markterfahrung zu beurteilen weiß.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. Juli 2025