„Alien“ auf Arte: Brandneue Doku zum Sci-Fi-Kultklassiker

Ich glaube nicht, das man in einer Doku, auch wenn sie neu ist, etwas über Alien sagen kann, was nicht schon tausendmal in anderen Dokus gesagt worden ist. Insofern ist das zwar ganz nett, aber letztendlich unnötig. Die Qualität die Hollywood damals hatte, hat man leider nicht mehr. Neue Ideen im Blockbusterbereich gibt es nur noch selten. Stattdessen wird sich immer wieder aus dem Fundus, der 70iger, 80iger und 90iger bedient um daraus Fortsetzungen oder Remakes oder Prequels zu machen. Neue Kinovisionäre, wie Lucas, Spielberg, Cameron sind bis auf zwei Ausnahmen nicht in Sicht. Die Ausnahmen sind Christopher Nolan und Denis Villeneuve.

 

Ich habe letztens die Alien Doku

Aliens Expanded (2024) ⭐ 8.2 | Dokumentarfilm
Aliens Flash Sale

gesehen. Fand ich cool Geht aber auch 4.5h ...

 

ich schaus ma trotzdem an. und zwar jetzt gleich

 

Jeder so, wie er will. Viel Spaß.

 

Es gibt noch so viel Material für Filme und Serien das der groben Masse noch nicht mal bekannt ist.

Die Dark Horse Comics allein reichen um mehrere Filma zu drehen. Es gibt Batman vs. Alien, einen Superman der einen Alien eingepflanzt bekommt, einen Dr. Clarke der über 40 Tage in einem sterbenden Alien Hive überlebt hat. Eine Machiko Naguchi die zwar in einem der Filme entfernt abgehandelt wurde aber leider völlig falsch. Diese Menschenfrau hat es geschafft von den Yauta (Name der Predator Rasse) akzeptiert zu werden.

Es gibt ne ganze Story in der die Aliens die Erde erobern und die Menscheit für Jahrzehnte diese verlässt um sie später zurück zu erobern.

Jede Menge Material ist da aber leider sterben viele gute Story in Hollywood.

 

Ich glaube Batman vs. Alien wird es nie als Film geben. Schon alleine wegen der Rechtelage. Und dann passt das meiner Meinung nach nicht wirklich zusammen. Die Story wo die Aliens die Erde erobern klingt gut, das könnte ich mir als Film vorstellen. So als absoluter Endpunkt des ganzen Franchises. Am Ende werden alle Aliens getötet, Aus und Schluss. Ende vom Franchise.

 

grundsätzlich laufen auf arte sehr gute Dokumentationen über Film und Schauspieler. da geb ich Filmdokumetationen immer eine Chance. auch sind sie in der Regel immer eingedeutscht. man muss also nicht ständig Untertitel lesen wie bei den ganzen Making ofs auf BD oder DVD.
doku ist gut. gibt nicht wirklich was neues zu Bericht, vielleicht das der Autor von seinen Bauchschmerzen die er damals hatte inspiriert wurde, dass der kleine Alien im Bauch aufwächst und sich da raussprengt

 

Ohne Ripley machen neue Alienfilme keinen Sinn. Für mich ist die Reihe mit der Wiedergeburt durch.

 

für mich auch aber nicht weil Ripley fehlt. die späteren Ridley Scott Filme haben mich sehr enttäuscht. beide hab ich noch im Kino angeschaut. aber irgendwie hat mich das nicht mehr gepackt

und der neue Alien Romulus hat mich gar nicht mehr interessiert. hab den zwar dann versucht zu kucken, aber dann nach knapp der hälfte abgebrochen. ich will den film nicht schlecht machen. vielleicht bin ich einfach aus dem alter raus. Aliens hab ich mit 16 im Kino gesehen. ich wußte gar nicht das es vorher einen Alien film gab. den hab ich dann auf Video gefunden. das bleiben die beiden besten für mich. mit denen bin ich aufgewachsen. eine neue Generation kann das wieder anders sehen und Alien Romulus was abgewinnen.