RBB: „Schwere Fehler“ bei Gelbhaar-Berichterstattung

Scheingefechte, Einlullen und dann weiter lügen. Diese Art von Reportagen sind die logische Folge von Haltungsjournalismus. Beim Haltungsjournalismus bleibt grundsätzlich der Journalismus auf der Strecke, es bleibt nur noch Haltung übrig. Um diese Haltung zu manifestieren wird dann auch regelmäßig zu Inszenierungen gegriffen. Das zieht sich durch den gesamten örR. Er taugt nichts mehr.

 

Tja hätte der ÖRR mal so eine Entschuldigung der AFD zukommen lassen nach der Potsdam Konferenz wären viele die Rufe nach Lügenpresse nicht ganz so laut. Wäre Herr Gelbhaar AFD Mitglied würde es über den Vorfall aber sicher auch keine Untersuchung geben… immerhin hätte man dem „Klassenfeind“ Schaden zugefügt.

 

In dem Thread riecht es wieder extrem schwurbelig und nach brauner Kacke.

 

Dich überfordern selbst die einfachsten Zusammenhänge, ein Ergebnis der Arbeit des örR.

 

Lächerlich

 

Die Fehler beim RBB sind erschütternd und stärken die Vorurteile gegen den ÖR, die beauftragte unabhängige Untersuchung finde ich deshalb gut. Zu den Schwurblern kann man nur sagen: wenn es dem RBB um Haltungsjournalismus gegangen wäre, hätte man sich keinen Grünenpolitiker als Ziel ausgesucht, vor allem vor der Wahl. Dennoch zeigt der Fall sehr gut, was aktuell beim ÖR schiefläuft.

 

RBB ist doch kaum noch erwähnenswert, Das zerstörerische linke Brut ist auf dem absteigenden Ast und hat den Kampf längst verloren. In drei, vier Jahren wird der Zwangsfunk rasiert werden. Ein Blick nach Österreich zeigt in welche Richtung es geht.

Die sind uns dort einige Zeit voraus, aber auch in Deutschland endet nun das linksradikale Zeitalter.

 

Dass du den konservativen und Rechten keinen Gefallen tust, merkst selber...
Unfassbar, sowas. Aber wird zum Glück niemals so kommen!

 

Scheinbar sind hier auch User mit dem Niveau eines 3 Jährigen unterwegs, Glückwunsch!