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Sächsische Ministerpräsidentenwahl live im Free-TV und Radio

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 17. Dezember 2024.

  1. DF-Newsteam

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    Die Wahl zum Ministerpräsidenten Sachsens wird vom MDR ausführlich begleitet. Dazu gibt es sowohl im Fernsehen wie auch im Radio ein begleitendes Live-Programm sowie Zusammenfassungen.

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  2. Jo. Ghurt

    Jo. Ghurt Junior Member

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    Oh, ja, wie toll. Freu mich schon auf die Zusammenfassung morgen Abend, mit einer (hauptsächlich in eine Richtung) "Gift-und-Galle-spritzend(en)" Politikbeauftragten des MDR im Abendprogramm. Sowas nennt sich augewogene und neutrale Berichterstattung des ÖRR.
    Davon Abgesehen, hoffe ich doch sehr, das man unseren Ministerpräsidenten hoffentlich wiederwählt. Der Kollege aus Grimma wäre auch eine Option. Hat mit seiner angestrebten Expertenkomission aber kaum Chancen.
     
  3. Jo. Ghurt

    Jo. Ghurt Junior Member

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    Herrlich. Meine Erwartungen wurden voll und ganz erfüllt. Das Interview der beiden Journalisten vom MDR mit dem alten und neuen Ministerpräsidenten (was sehr gut ist), war genau so verlaufen, wie ich vermutet hatte. Man muss natürlich auch etwas von der Vorgeschichte wissen, nämlich, dass der Ministerpräsident – wie es sich gehört, mit allen Fraktionen im Vorfeld gesprochen hatte, worüber die gesamte rot-grüne Mannschaft natürlich nicht erfreut war und was auch im Interview nochmal deutlich wurde.
    Im Interview selbst, hatte der Ministerpräsident in ruhigen und besonnenen Worten seine Ziele für den Freistaat aufgezählt. In der Zusammenfassung wurde klar, wo seine Prioritäten liegen, nämlich das Wohlergehen Sachsens. Wer gute Vorschläge einbringt, dem wird zugehört, völlig egal aus welcher Richtung diese kommen.
    Am Ende hatten die beiden Journalisten, noch einmal versucht – wie sonst auch immer – mit gezielten Fragen zur AFD, diese und den Ministerpräsidenten in Misskredit zu bringen. Hat nicht funktioniert. Mit wohlüberlegten Antworten und einen Hinweis auf den (wortwörtlich so genannt!) „Qualitätsjournalismus des ÖRR“, hatte er den Beiden seine Sicht dazu erläutert, was denen sichtlich missfallen hatte.
     
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