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ARD streicht „Hart aber fair“ zusammen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 9. Oktober 2024.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Die ARD hat Pläne, das Format "Hart aber fair" mit Louis Klamroth seltener zu zeigen. Dafür soll es neue Mediathekformate geben.

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  2. Blue7

    Blue7 Lexikon

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    Die ARD und ihre Mediatheken-Formate. Schauen wirklich das die Leute?
    Diese Politik Formate in der ARD Mediathek werden dann nur irgenwelche sein von vielen.
     
  3. michaausessen

    michaausessen Gold Member

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    Ich muss ehrlich eingestehen, dass ich Louis Klamroth anfangs gar nicht mochte als Moderator von "Hart aber fair". Seit der Rückkehr aus der Sommerpause hat sich der Polittalk aber gemacht. Die zuletzt recht guten Einschaltquoten und Marktanteile sind für mich der Beweis dafür, dass ich nicht allein da stehe mit meiner Meinung. Umso bedauerlicher finde ich es, dass die Anzahl der jährlichen Ausgaben vom kommenden Jahr an von 30 auf 20 reduziert werden soll. Auch wenn die Öffentlich-Rechtlichen zweifelsohne das Recht haben ihre Onlineaktivitäten auszubauen, glaube ich nicht daran, dass sie damit verstärkt jüngere Zuschauer an sich binden werden. Wer ARD und ZDF schauen möchte, tut das heute schon. Alle anderen nutzen weiterhin Mediatheken und Streamingdienste. Polittalk gehört ins lineare Fernsehen.
     
    Satler_89, KlausAmSee, Andre444 und 3 anderen gefällt das.
  4. CloudNine

    CloudNine Neuling

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    Woher nimmt man solche Gewissheiten? Ich konsumiere ganz überwiegend ÖRR Programme aus den Mediatheken und nur in Ausnahmefällen linear.
    Allerdings falle ich mit über 70 nicht wirklich ins (junge) Beuteschema der ÖRR Onlineaktivitäten.
     
  5. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Du schaust, weil du für dich interessanten Content findest. Insbesondere für jüngeres Publikum ist aber beim ÖRR zu wenig interessanter Content da, da ändert auch der Übertragungsweg nichts.
    Und du schaust wahrscheinlich nichtlinear, da die Sendezeit im linearen Fernsehen wohl ungeschickt für dich ist. Also in dem Fall auch wieder eine induzierte Onlinenutzung.
     
  6. Satler_89

    Satler_89 Junior Member

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    Der ÖR streicht sich insgesamt durch die Reform zusammen. Die schon zwanghafte Penetranz, die Mediatheken benutzen zu sollen (zumindest wird das in den heute Nachrichten oder in vielen Sendungen so massiv aufgezwungen, wie ich finde), soll ja aus ÖR-Sicht nur vorgaukeln, es gäbe kein Zusammenstreichen und man gibt sich nach außen als "üppig". Das ist das Schöne an Mediatheken, die werden befüllt und in Wirklichkeit kann ein Nutzer durch die meist unübersichtliche Darstellung der Inhalte und schier unendlich wirkenden Reiter beim Scrollen die Verringerung der Inhalte nicht erkennen.

    Ich sehe für die Zukunft des deutschen ÖR schwarz, man wird so auch keine jungen Menschen an sich binden. Was mein Vorschreiber hier erwähnt hat, ist absolut so.
     
    KlausAmSee und Televisio gefällt das.
  7. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    Nicht der ÖR streicht sich zusammen, sondern die Politik streicht ihn zusammen.
     
  8. xirot

    xirot Senior Member

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    Politiksendungen im Streaming? Ist das nicht ähnlich spannend wie replay sportsendungen? Ja live nebenher alles gut. Aber aktiv? Wer soll da die Zielgruppe sein?