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Rundfunkbeitrag-Erhöhung: Kommission einigt sich zu Reform-Gutachten

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 8. März 2024.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Die Bundesländer sind sich uneins, ob der monatliche Rundfunkbeitrag ab 2025 erhöht werden soll. Helfen soll ein Sondergutachten zu Reformvorschlägen, dafür ist nun ein wichtiger Schritt gemacht.

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  2. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Die Gutachten verschlingen dann wieder die ganze Erhöhung. :rolleyes:
     
  3. KLX

    KLX Lexikon

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    Zuletzt bearbeitet: 8. März 2024
  4. seagal1

    seagal1 Platin Member Premium

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    Das ist doch eh alles nur Getue. Ein Politikum sondergleichen. Letztlich kommt es sowieso zur Erhöhung der Beiträge, weil wir Bürger ja die Pensionen und die oft sinnbefreiten Berichterstattungen finanzieren müssen. Ist gesetzlich geregelt. Mit Einsparungen wird sich schwer getan, da in den Gremien genügend Politiker sitzen, welche die Interessen der Öffentlichen durchsetzen können. Unabhängige Berichterstattungen findet man vergebens. Man brauch sich nur einmal die Talkshows wie Lanz, Maischberger oder Miosga anschauen. Das Grundprinzip bleibt klar, auch wenn mal kritische Untertöne zu erkennen sind, um den Anschein der Unabhängigkeit zu wahren. Die KEF ist auch nur ein Handlanger, die immer eine Erhöhung der Beiträge empfiehlt. Für mich ist das gesamte Konstrukt ein politisches Konglomerat von Abhängig- und Bestechlichkeit.
     
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  5. KLX

    KLX Lexikon

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    Da wird ja wieder extrem rumgesponnen und rumgeschwurbelt. Nein, danke.

    Das Eike das wieder geil findet, war ja klar.
     
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  6. seagal1

    seagal1 Platin Member Premium

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    Nix mit schwurbeln. Ich denke, dass es dieser Beitrag auf den Punkt bringt:

    Wie neutral sind ARD und ZDF? | Diplomatic Council
     
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  7. seagal1

    seagal1 Platin Member Premium

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    Chapeau, dass du die Unabhängigkeit der Öffentlich Rechtlichen nicht anzweifelst. Beobachte jedoch bitte einmal die Berichte von vor 10–15 Jahren und die aktuellen. Da wird dir der Gleichschritt i.V.m. den politischen Ansichten der jeweiligen Regierung auffallen. Man muss sich nur einmal intensiver und auch retrospektiver damit beschäftigen.
     
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  8. SOIS

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  9. Beveraner

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    So ist es..und das ich für das "Regierungs-TV-Abo" noch mehr zahlen muss...nervt so was...wenns nach mir gehen würde, müsste man die Öffis verschlüsseln und wer das Regierungs-TV mit gleichartigen Talkshows und Tatorten sehen will soll dafür zahlen..die GEZ-Gebühren könnte ich für ein Abo , dass ich wirklich nutzen will besser gebrauchen..ARD & Co schau ich net mal eine Minute..net mal im Ausland, wenn nur Deutsche Welle vorhanden ist..
     
  10. dam72

    dam72 Platin Member

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    Sagen wir es mal so, ich bin sehr für eine Reform des ÖRR und gegen eine Erhöhung. Aber das was das bei Diplomatic Council steht ist nicht korrekt.

    Der ÖRR MUSS nicht neutral sein, das ist nirgendwo definiert. Aber...
    Im Medienstaatsvertrag steht, dass die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten zur Gewährleistung einer "unabhängigen, sachlichen, wahrheitsgemäßen und umfassenden Information und Berichterstattung" verpflichtet sind. Sie sollen die "Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit" achten. Und "in ihren Angeboten eine möglichst breite Themen- und Meinungsvielfalt ausgewogen darstellen."
    Daraus kann man grob gesagt, eine Verpflichtung zur Neutralität ableiten.

    Das ÖRR System ist heute ein Fass ohne Boden aus kommerzieller Sicht, das muss man auch als ÖRR Befürworter einfach eingestehen. Auch das Senderangebot im TV, Radio, Internet sprengt alle Rahmen im Zeitalter der pluralen Medienversorgung allgemein. Es gibt keine einfache Lösungen aus diesem Dilemma - die Reform heisst, aber sie ist notwendig, eher denn je. Der ÖRR ist eine wichtige demokratische Säule, und nicht ohne Grund föderal aufgestellt. Daher muss der ÖRR für alle zugänglich sein und bleiben und muss auf Effizienz, Qualität und Objektivität getrimmt werden.