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Achtung, Kabelzuschauer! Neuen TV-Anbieter wählen und Gebühren sparen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 27. Januar 2024.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Ab 1. Juli 2024 ist jeder deutsche Haushalt für den Empfang seiner TV-Programme vollumfänglich selbst verantwortlich. Wer seinen Kabelanschluss über die Nebenkosten beim Vermieter zahlt, muss JETZT handeln!

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  2. T-Viking

    T-Viking Silber Member

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    Wieso muss man wechseln. Bei KabelTV gibt es auch gute Anbieter mit UHD Sendern. Mehr HD Private als bei Astra wenn ich die Internetseite vergleiche. Unabhängig von Wetter und Einspeisung von SAT, höhere Qualität als bei OTT für welche Geworben wird. Über die Nebenkosten sind es 8€ für KabelTV bei mir. 5€ kommen für HD/UHD dazu. So kann ich das im Angebot weiter nutzen für den selben Preis dazu fallen keine Cloud Restriktionen an. Für die einzigen wo es teuerer wird, sind die Menschen die Bürgergeld beziehen und ihre Miete übernommen wird. Die müssen die 8-10€ jetzt aus eigener Tasche zahlen.
     
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  3. lg74

    lg74 Platin Member

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    Und wieder mal: was für ein Stuss.

    Immerhin besitzt man so die volle Wahlfreiheit, über welchen Weg man künftig seine TV-Kanäle beziehen möchte.

    Ich wohne in Berlin und hätte vielleicht gern das Kabel-TV-Angebot und generell die Tarife von der Dachau Citycom. Oder das Radioangebot von der wilhelm.tel. Und nun?

    Mein Patenonkel in Berlin Mitte würde vielleicht gern auf Sat-TV wechseln. Er hat halt bloß alle Fenster seiner Wohnung in der 7. Etage nach Norden raus. Und nun?

    Es gibt Regionen, in denen Internet bislang bei dreistelligen kBit/s-Raten liegt. Dort sieht es mit IPTV eher schlecht aus (ja, dort hat es bislang aber auch kein Kabel-TV gegeben, das so "offiziell" gewesen wäre, dass da jetzt eine Änderung käme).

    Ich erinnere mich an den Aufstand vor paar Jahren, als der DVB-T-Senderstandort Saalfeld/Kulm aufgegeben und nicht auf DVB-T2 umgestellt wurde. Damit hatten diejenigen in Saalfeld, die zur Miete wohnten, plötzlich "Kabelzwang", weil sie weder per Satellit (Mehrfamilienhaus) noch wie bisher per DVB-T empfangen konnten - bzw. es zumindest befürchteten, denn e szeigte sich, dass der T2-Empfang von anderen Standorten je nach WOhnlage teils möglich wurde.

    Nee - "volle Wahlfreiheit" hat man oft nicht.


    Vodafone hat bereits angekündigt, dass die Kosten dafür im Netz des Telekommunikationsanbieters höher sein werden, als sie bislang über die Nebenkostenabrechnung im Sammelvertrag zu begleichen ist.

    Das hängt sehr vom Vertrag zwischen dem Vermieter und der Vodafone ab. Ich kann hier für die Vodafone 5,94 EUR/Monat bieten in einer Wohnungsbaugenossenschaft mit über 4400 WE. Und da war bislang nichtmal Sammelinkasso, da gab es immer Einzelverträge. Seit 1. Januar zahlt eine betagte Dame in Berlin Oberschöneweide, die in einer Mietwohnung eines kleineren Eigentümers wohnt, bei der PYUR 10 EUR direkt statt bislang knapp 5 EUR an den Vermieter und 16,20 EUR an die PYUR (Aufbohren des Anschlusses auf Vollversorgung). Etwa 11 EUR gespart verglichen zu bisher.


    Weiterhin sind die Empfangswege Satellit und DVB-T2 möglich.

    Ja - wenn...


    Ich war vor 3 Tagen in Berlin in einem Telekom-Partnershop, um eine Prepaid-Aufladung zu holen für die betagte Dame. Ich sollte dort gleich vom Shop-Inhaber noch mit Werbung für Magenta TV eingedeckt werden, was ich mangels Bedarf ablehnte. Das wäre jetzt dringend nötig, das Kabelfernsehen würde abgeschaltet. Als man die Analog-Versorgung im Kabel abgeschaltet habe (das war hier im November 2018 für die Vodafone und im März 2019 für die PYUR), hätte Schlange vorm Laden gestanden.

    Läuft doch, das Geschäft mit der technischen Unwissenheit der Menschen.
     
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  4. lg74

    lg74 Platin Member

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    Dazu musst du aber auch genau diesen Anbieter bei Dir im Haus haben. Regelfall ist ein Anbieter. Ausnahme sind zwei Anbieter über zwei getrennte Koaxleitungen, von denen eine dann aber schon technischen Aktivierungsaufwand braucht. Kabel-TV ist nicht wie Strom ein "Einheitsprodukt", das man virtuell von beliebigen Anbietern beziehen könnte (real bekommt sowieso jeder das gleiche und es wird nur entsprechend anders eingekauft und abgerechnet). Kabel-TV auf der Koaxleitung ist was anbietergebundenes.
     
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  5. seifuser

    seifuser Lexikon

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    Streaming: Simpli more,
    Netflix 4K, Paramount+,
    Prime, Sky Q, Disney+,
    Waipu, Magenta Sport
    Telekom Internet L
    115.000 / 46.000
    Aber im Internet bekommt man für den gleichen Preis schon Pay-TV dazu! Und sind die gebotenen UHD Kanäle wirklich die 5 Euro wert?
     
  6. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    Ach, echt?

    JETZT? Hat das denn nicht noch bis Montag Zeit?
     
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  7. samsungv200

    samsungv200 Talk-König

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    Ohje...[​IMG]...
     
  8. Stern Borussia

    Stern Borussia Silber Member

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    Bei mir gab es diese Umstellung beim Kabelfernsehen bereits vor mehreren Jahren.

    Meine Empfehlung: Bloß nicht handeln! :D

    Denn ich konnte danach noch immer problemlos Kabel-TV schauen. Erst als ich eine neue Smartcard von Sky erhalten habe und austauschen wollte, musste ich mich bei meinem TV-Anbieter melden, da ich über die Sky-Smartcard das Fernsehen empfange. Der TV-Anbieter wunderte sich, dass ich TV schauen konnte, obwohl ich bei denen gar keinen Vertrag habe. Ich musste natürlich keine Strafe oder ähnliches zahlen. Nur musste ich ab dann eben einen Vertrag abschließen und zahle 6€/Monat. :rolleyes:

    Glaube auch nicht, dass sowas - erst recht nicht hier in der Digitalwüste Deutschland - umzusetzen ist, dass man automatisiert die TV-Anschlüsse kappt. Es schließt ja nicht jeder Hausbewohner einen Vertrag mit dem vertrauten TV-Anbieter aus dem Mietvertrag ab. Das wird schon mit größerem, manuellem Aufwand verbunden sein.
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. Januar 2024
  9. Arann

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    Das kann aber ins Auge gehen ein Nachbar von mir hat das mal gemacht und musste dann ein Jahr nachzahlen bei dem Kabelanbieter
     
  10. Discone

    Discone Institution

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    Kabel-TV am Ende? So viele Kunden würden wechseln - Sind zukünftige Einzelverträge dann teurer? > Vodafone-Flyer
    Wenn der Hauseigentümer den Einspeisevertrag kündigt, dann sind auch Einzelverträge nicht mehr möglich.
    Kabel-TV Nutzer lassen sich abtrennen, beauftragte Techniker machen das bereits. > Alternative Wege zum Kabelfernsehen
    Fast Alles wird ständig teurer, SAT- und unverschlüsselter DVB-T2 - Empfang bleiben kostenlos! :D :winken:
    Das ist von der Verteilstruktur abhängig, in neueren Gebäuden liegt eine Sternverteilung vor, da kann zu jeder Wohnung die Kabel-TV Koaxialleitung im verschlossenen Verteiler-Schrank |im Keller| einfach getrennt werden.
    Wenn an einem Strang mit Reihenverdrahtung über der vom Kabel-TV abgemeldeten Wohnung noch ein / mehrere Mieter für einen Kabel-TV Einzelvertrag bezahlen, dann kann dieser Verteilstrang nicht getrennt werden. Die Mitarbeiter vom Kabel-TV Betreiber haben kein Zutrittsrecht in Wohnungen, können dann auch keine Dosen verplomben.
    Auch wenn jemand nur Internet über Kabel-TV nutzt und bezahlt, dann wird an diesem Anschluss meistens kein Sperrfilter für die TV-Frequenzen montiert. Die Nutzung von Kabel-TV ohne Vertrag / ohne Zahlung von Nutzungsgebühren ist aber illegal und könnte mit Nachweis zur Anzeige gebracht werden, mit rechtlichen Folgen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. Januar 2024