Aufgeschoben ist nicht aufgehoben: UKW-Abschaltung in Bayern zehn Jahre später

„Für das klassische UKW werde vorerst ein Weg bis 2035 definiert. Dieser soll sich flexibel an Marktentwicklungen orientieren. Viele Sender haben Sorge, bei einem zu frühen Umstieg auf ausschließlich digitale Übertragung viel Publikum zu verlieren. Als Aufsicht zuständig ist die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM).
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Grundsätzlich soll das analoge klassische UKW irgendwann bundesweit komplett durch modernes digitales Radio wie DAB+ abgelöst werden – wann und wie, ist aber ziemlich offen und in jedem Bundesland anders. Bayern ist bei DAB+ einer der Vorreiter. Die digitale Technik bietet unter anderem Platz für mehr Sender.“

So viel zum „Siegeszug“ von DAB+.

 

Der Siegeszug wird halt verordnet. Im Kabel hat man UKW auch einfach abgeschaltet, wen interessieren da deren Nutzer.