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Netflix und Spotify dürfen Preise nicht ohne Zustimmung erhöhen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 27. November 2023.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Die Preiserhöhungsklauseln von Netflix und Spotify sind unwirksam, wie der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) nach einem Gerichtsurteil vergangene Woche mitteilte.

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  2. Ofen

    Ofen Gold Member

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    Ab der ersten Stelle wo gegendert wurde, habe ich aufgehört zu lesen. Echt zum K*tzen!
    Mache ich jetzt generell so. Wenn das in Talkshows los geht wird umgeschaltet. Wenn es in Werbung im TV oder Radio passiert, werden diese Produkte nicht gekauft. Geinz einfach.
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. November 2023
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  3. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Netflix kann es künftig so clever lösen wie Sky und Disney. Tarife umbennen, Leistung reduzieren und bisherige Inklusivbestandteile wie UHD für Aufpreis anbieten. Keine Preiserhöhung, keine Informationspflicht, Kosten gespart.
     
  4. Psychodad110

    Psychodad110 Board Ikone

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    Das hat Netflix ja schon....
     
  5. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Nein, nicht bei den Haupttarifen HD (12,99 Euro) und UHD (17,99 Euro). Auch dort wird Netflix demnächst an den Preisen drehen und muss sich nun was überlegen.
     
  6. FC Fan

    FC Fan Gold Member

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    Wenn du nicht über Sky meckern kannst geht es dir nicht gut.
    UHD sollte von Anfang nur 12 Monate inklusive sein und danach 10€ kosten. Dann wurde aber die Paketstruktur geändert und hat es bei den alten Paketen kostenfrei weiter laufen lassen. Es war nämlich im HD Paket enthalten was normal auch 10€ gekostet hat. Also wenn schon meckern dann wenigstens wo es berechtigt ist und nicht weil es dir passt.
     
  7. backfix

    backfix Senior Member

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    Volle Zustimmung. Das Genderproblem zeigt, dass eine Gesellschaft satt ist und sich Gedanken darüber macht, worüber man sich noch Gedanken machen könnte. Wenn einem nichts mehr einfällt, kommt so ein Mist raus.
     
  8. samsungv200

    samsungv200 Talk-König

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    Irgendwann werden die Kunden nach und nach ihren Mittelfinger strecken, dann kann man gerne weiter Leistungen reduzieren und Tarife umbenennen...

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  9. Stern Borussia

    Stern Borussia Silber Member

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    Bin auch kein Freund von Gendern, aber du willst freiwillig auf Bildung, Unterhaltung und Lebensqualität verzichten, nur weil sich die Sprache nun mal alle paar Generationen ändert und Dir eingeredet wurde, dass es dieses Mal ein Unding wäre oder gar "die da oben!" uns "Umerziehen" wollten? Kann man natürlich machen... oder man akzeptiert, dass einige es machen, andere wieder nicht und spart sich die Energie für wirklich wichtigere Themen.
     
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  10. backfix

    backfix Senior Member

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    Auf das Lesen solcher Beiträge zu verzichten macht natürlich keinen Sinn. Aber ehrlich, bevor mir ein gegenderter (fuchtbares Wort!) Text zu sehr auf den Nerv geht, höre ich auch auf zu lesen. Es gibt auch Quellen, aus denen man "genderfrei" die Informationen beziehen kann. Ich habe gehört, dass ca. 2 - 3 % der Bevölkerung die Gendersprache begrüßen und auch fordern. Das sind ungefähr so viele Leute, wie die, die sich rein vegan ernähren. Das muss man akzeptieren, muss aber auch sehen, dass ca. 97 - 98 % der Bevölkerung anders darüber denken.
     
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