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Leichtathletik-WM im TV: Eindrucksvolle Quoten trotz mauem Abschneiden deutscher Athleten

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 24. August 2023.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Einige Stars mussten absagen, andere enttäuschten: Aber auch ohne die großen Medaillengewinne stellt sich die Leichtathletik-WM für ARD und ZDF als Quoten-Garant heraus.

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  2. Satsehen

    Satsehen Talk-König

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    Schalte auch jeden Abend ein, ganz ungewohnt, dass ARD/ZDF in der Zeit zwischen 20 und 22 Uhr mal was für mich interessantes anbieten.

    Ja es wirkt schon fast als ob DE die WM boykottiert hat...
     
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  3. icke58

    icke58 Junior Member

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    Ich war mal begeisteter Leichtathletik Gucker, aber jetzt hat ja Deutschland da nichts mehr zu melden. Aber das ist ja nicht nur in der Leichtathletik so, auch andere Sportarten leiden unter dem "dabei sein ist alles" Slogan.
     
  4. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Klar, man fördert den Sport in Deutschland halt nicht so wie in anderen Europäischen Ländern.
    Würde man das so machen wie zu DDR Zeiten hätten andere Länder kaum noch etwas zu melden außer in den Sprintdisziplinen)
     
  5. icke58

    icke58 Junior Member

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    Genauso sehe ich das auch.
     
  6. Gast 223956

    Gast 223956 Guest

    5 Jahre her, wird nicht viel besser geworden sein. Ausnutzung von Idealismus.
    https://m.focus.de/sport/leichtathl...eten-unter-finanziellen-druck_id_9371963.html

    Sind jetzt andere Sportarten, aber zeigt, wie es um die Sportförderung bestellt ist.
    Einigen Verbänden fehlt Geld für die SportlerInnen. Diese sollen selbst zahlen, haben aber selten große Sponsoren.
    Eiskunstlauf: Warum Deutschlands bester Eiskunstläufer die Nation wechselt - WELT

    Volle Stelle/Ausbildung und danach Training (oft mit Anfahrt) und am Wochenende Turnier. Sport als Ehrenamt ist die Norm.

    Fußball, Frauen-Bundesliga und 2. Liga: Gehälter im Frauenfußball - viel Aufwand, wenig Ertrag
     
  7. Fragensteller

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    Staatsdoping wie in der DDR?
     
  8. Sofa-Sportler

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    Ich finde, dass die Sportler finanziell beteiligt werden sollten, wenn so ein Event für hohe Einschaltquoten sorgt! Gerade auch vor dem Hintergrund, dass die oftmals auch normal arbeiten müssen. Dass man für Trainingsaufwand generell entschädigt werden müsse, sehe ich allerdings nicht so. Das darf eigentlich nur dann gelten, wenn es auch von nationalem Interesse ist, wie z.B. bei der Medaillenvergabe bei der WM. Aber bei Fußballspielerinnen, wo sich kaum ein Zuschauer hin verirrt, da sehe ich eigentlich keine Rechtfertigung dafür. Dann könnte unsereins dann gleichermaßen mehr Kohle für die eigene Arbeit verlangen, denn wir schuften ja auch, ohne dass wir Zuschauer haben.
     
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  9. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Unsinn! (Zumal im Westen ganz genauso gedopt wurde!)
    Die Sichtung von Sportlern fehlt doch.
    In NL bekommen die Leichtathleten 3000€/M in Deutschland 600€/M.
    Das sagt alles.
     
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  10. Gast 223956

    Gast 223956 Guest

    Äpfel und Birnen...

    Wenn es keine Grundförderung gibt, gibts keine Breite von Talenten für Spitzensport.

    Fortuna Köln hat einen Anmeldungsboom nach der WM. Berichten auch andere Vereine.

    Hoffentlich die Sportvereine nach der WM auch.