Abesetzt: „Star Trek: Discovery“ endet nach Staffel 5

Wobei schon die vierte Staffel nicht gelungen war. Und mit dem "Sporenantrieb" bin ich nie warm geworden. Es wirkte auch alles gehetzt und hatte zu viele Nebenstorys.
Star Trek-Feeling kam nicht auf.

 

Der Look ist definitv noch das Highlight der Serie und der Zeitsprung tat immens gut, ansonsten wars mir immer zu emotional angelegt, habs trotzdem gern geschaut. Passt aber, hoffe auf nen richtigen Abschluss!

 

Ist wahrscheinlich besser so. M.E. ging die Serie in die verkehrte Richtung - die ersten Staffeln fand ich bei allen Schwächen noch relativ okay.

 

Was, die letzten 4.Staffel entspracht mehr einer Dailysoap mit Liebeleien, Drama, Beziehung als Star Trek.

 

Allein der Name "Michael" für die Protagonistin... sowas dämliches...

 

Das schlimmste waren die ersten Episoden mit dem vielen Klingonen gequatsche. Als das dann aufhörte wurde die Serie dann besser. Die besten Staffeln waren dann die 3. und 4. Staffel und optisch wars aber anfangs super, weil da die Serie damals noch bei Netflix mit 10Bit Farbtiefe lief.

 

Zuviel Geheule und Gejaule das war extrem. Alle haben sich lieb , dachte ich schau Brady Family auf Extasy.

Befehle wurden nicht beachtet oder nur als Richtung angesehen. Jeder macht was er will Hauptsache es wird das Herz ausgeschüttet.


Sporenantrieb war seltsam aber nicht schlecht das jeder nachher ein eigenen Transport am Arm hatte, hat vieles kaputt gemacht.

 

Die beiden einzigen guten aktuellen Trek Serien sind The Orville und Strange new World

 

Picard finde ich auch gut aber Strange New World ist wirklich das alte Star Trek da fühlt man sich sofort gut aufgehoben.