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Nach Lionsgate+: Nächster Streaming-Dienst sagt Deutschlandstart ab

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 11. November 2022.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Eigentlich sollte kommendes Jahr der Streamingdienst Viaplay nach Deutschland kommen, doch aus dem geplanten Start scheint vorerst nichts zu werden.

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  2. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Die Streamingwelle scheint zu Ende zu sein.
     
  3. jfbraves

    jfbraves Foren-Gott

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    Ich denke eher, der Markt ist aufgeteilt. Mann kann nicht jeden Streamingdienst abonnieren.
     
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  4. Grauhaar

    Grauhaar Platin Member

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    Komischerweise betrifft das wohl nur Deutschland.

    Man mag den deutschen TV Markt wohl nicht :whistle:
     
  5. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Aber ein Kunde kann ja monatlich wechseln. Die Frage ist halt nur, wie viele Monate muss ein Kunde bleiben, um für den Anbieter profitabel zu werden
     
  6. seifuser

    seifuser Lexikon

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    Im Beitrag steht was anderes, denn nicht nur in Deutschland starten die neuen Streamingdienste nicht.
     
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  7. chris1969

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    Erstmal jetzt Bundesliga auf Sat1 schauen. ;)
     
  8. NRW10

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    Kann man schon:D
     
  9. Psychodad110

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    Die Frage ist, wie viele Dienste ist der Kunde bereit, zu abonnieren.
    Hinzu kommt noch die Frage, ob das Angebot ausreichend ist, um einen gewissen Preis zu rechtfertigen.

    Lionsgate+ bzw. ehemals Starzplay kostet 4,99 Euro/Monat regulär, hat/hatte aber auch nur ein recht schmales Angebot.
    Da bietet Netflix mit Werbung schon deutlich mehr.
    Andersrum wäre es für dauerhaft 1,99 Euro/Monat sicherlich nicht mehr wirtschaftlich.

    Die Zeiten, wo man 60,- Euro im Monat an Sky überwiesen hat und dafür aber auch dann letztendlich "alles" an deutschem PayTV bekommen hat, sind vorbei (zum Teil auch leider).
    Will man heute den kompletten Markt "nutzen", wird es deutlich teurer, auch wenn es einzeln gesehen immer nur 5-10 Euro sind. Die Masse machts.

    Ich denke dieser Umstand wird mittlerweile vielen "kleineren" Anbietern bewusst und dann vielleicht doch liebe Lizenzen verkaufen, als den eigenen Streaming-Dienst an die Wand zu fahren.

    Hinzu kommt in Deutschland sicherlich noch der recht breit aufgestellte öR, der auch schon gut 18,- Euro vom Budget auffrisst und der "kostenlose" Privat-TV Bereich.

    P.S.: Ich habe es hier ganz bewusst vermieden, über die Qualität und Nutzen der Privaten bzw. des öR zu philosophieren.
     
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  10. picard1

    picard1 Gold Member

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    Der VoD-Markt hier ist schlichtweg gesättigt.
    Außerdem waren die Deutschen schon immer etwas "zahlfaul", siehe Pay-TV, das schon immer sehr schlecht läuft.
    Sky Deutschland soll ja nun auch verkauft werden...
     
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