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TV-Rechte: DFB entkoppelt 3. Liga von Frauen-Bundesliga – Ausschreibung startet

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 25. Juli 2022.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Der DFB schreibt die TV-Rechte der Frauen-Bundesliga und der 3. Liga über die Tochtergesellschaft DFB GmbH & Co. KG nun getrennt aus.

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  2. gessigessi

    gessigessi Junior Member

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    Mal schaun, welche Rechte mehr einbringen?
     
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  3. Sky Beobachter

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    Ernsthaft? Also ich wüsste es. :D
     
  4. Gast 223956

    Gast 223956 Guest

    geändert.

    Gut, dass der DFB das nun so handhabt. Jetzt wird man sehen, was Frauenfußball den Medien wert ist. Hoffe, die EM-Begeisterung hilft.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 26. Juli 2022
  5. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Der DFB liest eben auch Interviews ;)

    Wie Sky mit Frauensport kräftiges Abo-Wachstum schaffen möchte

    Nur mit dem "kräftigen Abowachstum" liegt Herr Classen daneben, allein schon deswegen da Frauenfussball überwiegend von Männern geschaut wird und die sind ja bereits im Abo. Und natürlich bleibt die Frage, ob die Telekom sich von Sky einfach die Frauen Bundesliga wegnehmen lässt. Beide haben Druck, Sky HBL weg, Telekom BBL weg. Der DFB wird sich auf steigende Einnahmen für beide Rechte freuen können.
     
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  6. ronnster

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    Eher liegen die Rechte brach, als das einer von beiden das Wettbieten anfängt.
     
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  7. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Sehe ich nicht so. Sky sehe ich bei der Frauen Fußballbundesliga erstmal als heißen Kandidaten. Die Frage ist wie die Telekom intern die Quote bei den Übertragungen einschätzt. Bei der BBL kam die Telekom offenbar zum Ergebnis "kann weg", bei der DEL wars anders. Da buttert man dann auch mal gut rein. Kann also sein, wenn großes Interesse bei Sky auf eine positive Quoteneinschätzung der Telekom trifft, dass die Preise dann galoppieren. Und wie gesagt..beide haben Druck weggefallene Rechte zu kompensieren. Während Sky aber noch kompensieren würde (HBL), würde die Telekom nach der BBL ein 2. Recht ohne Alternative verlieren. Kann mir nicht vorstellen dass man das so lässig dort sieht. Beim DFB wird man den Abschlussdruck beider sicher bemerkt haben und daher beide Rechte getrennt vermarkten.
     
  8. Realo Flyer

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    sehe ich nicht so wenn das was am 20.03 in dem Video von DFB Geschäftsführer Marketing, Vertrieb & Events Dr. Holger Blask verlautbart wurde umgesetzt wird
    Frauenfußball-Bundesliga: Druck für Veränderungen

    Und da wir ja, u.a. auch von der letzten Ausschreibung mit der HBL, wissen das wo mehr FreeTV Präsenz gewünscht wird dass das von Sky nicht mal mit der Beißzange angegriffen wird ist meiner Meinung nach das Recht schon entschieden.

    Denn die Telekom, und das sieht man ja auch schön bei der 3. Liga wo pro Saison 86 von 380 Spielen in den ÖR laufen, hat nichts bzw. weniger dagegen dass das Recht "verwässert" wird.
    Warner Bros Discovery wird noch einer Wundertüte.
    Denn FreeTV hat man Eurosport1 nur in SD, in HD nur bei HD plus und da man ja eigentlich aus "PayTV" raus will wird es sich zeigen ob man das als DFB annimmt.
    Kann aber auch sein, da man ja überhaupt keiner Focus mehr auf Deutschland legt, dass man nicht mal ein Angebot abgibt
     
  9. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Dazu müssten wir dann ab Anfang August die originalen Ausschreibungstexte prüfen, wieviel sich von dem Vorhaben in der Ausschreibung niedergeschlagen hat. Bei einer hohen FreeTV Auswertung ist Sky wahrscheinlich dann doch raus.

    Zudem würde Sky in der Aussendarstellung einmal mehr komisch dastehen. Erst groß tönen der Frauensportsender Nr.1 zu werden und dann aber 3. Liga Männer kaufen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. Juli 2022
  10. kleeburger

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    bei der Frauen Buli könnte Sky mit einem Free TV Spiel leben
    das Recht ist ja nicht primär zum Abowachstum da, sondern für das Image, um in dem Wachstumsmarkt Frauensport dabei zu sein, um den Werbekunden auch Werbeplätze im Frauensport zu bieten
    DAZN macht ja die Frauen CL auch gratis bei YouTube zugänglich