Langjährige ZDF-Reporterin scheitert mit Verfassungsklage für gleiche Bezahlung

Hier ist mal halt noch nicht so weit...

 

Ist doch richtig so, nur dass ein Mann mit schlechterer Leistung ebenso wenig bekommen sollte.

 

Wäre mal interessant zu hören was die Frauen die Klagen dazu sagen würden, wenn Gerichte entscheiden würden nicht den Lohn der Frauen zu erhöhen, sondern den der Männer zu kürzen.

Damit wäre ja dann der Gerechtigkeit genüge getan und darum geht es den Klägern ja.

Nicht falsch verstehen bin absolut dafür das gleiche Arbeit gleich bezahlt wird!

 

Bei Schauspielergagen ist dies längst überfällig, wo Männer immer noch viel zu viel mehr als Frauen bekommen.

 

Eine Riesen-Sauerei, die Trickserei mit den Löhnen.
Egal, ob Mann oder Frau.

 

Und genau das ist ja nicht der Fall.

 

Ich kann die Leistungen nicht beurteilen. Wenn sie gleich sind, sollten sie auch gleich entlohnt werden.
Allerdings ist es doch auch so, dass Gehaltsvorstellungen vorab verhandelt werden können und wenn einem das nicht passt, man den Job nicht annehmen muss.
Und wenn jemand hervorragende Arbeit abliefert, wird er oder sie sicherlich auch eine Aufstockung anbringen können.

 

Die Gage richtet sich auch an die Erwartung der Produzenten, wie groß der kommerzielle Erfolg sein wird. Mit anderen Worten, wer mehr Zuschauer ins Kino lockt, der bekommt auch eine höhere Gage. Und bisher lockten die männlichen Stars mehr Zuschauer in Kino oder zu einem Pay TV Abo, als Frauen. Hier gilt nämlich nicht, gleicher Lohn, für gleiche Arbeit sondern mehr Lohn, für mehr Gewinn.

 

So ist es. Filmgagen richten sich oft nach dem erwarteten Gewinn. Da gilt stramm das Gesetz von Angebot und Nachfrage.