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Bud-Spencer-Museum kämpft ums Überleben

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 27. Juni 2022.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Ein Jahr nach seiner Eröffnung kämpft das private Bud-Spencer-Museum in Berlin ums Überleben. Unter dem Motto "Plattfuß in Nöten" sammeln die Betreiber deshalb Geld.

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  2. Treibstoff

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    Privates Vergnügen. Ich könnte auch ein Fips Asmussen Museum gründen, würde mich aber nicht wundern, wenns keinen interessiert.
     
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  3. Sky Beobachter

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    Naja, noch dazu Unter den Linden. Viel mehr teurer an Miete, gehts ja kaum. Trotzdem Schade, wenns schließen müsste.
     
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  4. Ulti

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    Da will jemand mit dem Namen Geld verdienen wie es scheint.
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. Juni 2022
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  5. Berliner

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    Ist leider die Wahrheit.
    100.000 Euro werden gebraucht. Vermutlich erstmal für die Miete in 2023. :LOL:
     
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  6. horud

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    Man muss klotzen, nicht kleckern! :coffee:

    :D
     
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  7. Speedy

    Speedy Lexikon

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    2021 war auch kein gutes Jahr für Museen, das hätte man eigentlich vorher wissen müsssen, genau wie Hotels, Kinos und Co.
     
  8. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Bei der Funding Aktion kann man noch alles genauer nachlesen. Das finanzielle "Fundament" des Museums waren die Coronahilfen, da man mitten in der Pandemie als sicher geplant hat. Als die nun nicht kamen, bäng. Wer darauf baut, fährt eben Risiko.
     
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