„Star Trek: Picard“, Staffel 2: Ein Fehlstart nach Maß

Wenn DF was schlecht findet kann es nur gut sein.

Ich schaue mir die Folge noch heute gleich an.

 

Also die erste Staffel war stinklangweilig und habe ich nicht zu Ende geguckt.
Nur die gealterten Schauspieler zu präsentieren langt nicht. Die Story, war keine...

 

Ich werde es mir trotzdem anschauen. Und oft brauchte Star Trek mindestens drei Staffeln bis es interessant wurde.

 

Richtig so, ich fand die erste Staffel ganz ok. Kein Superding, aber ok

 

Mir hat die erste Staffel sehr gut gefallen. Werde die Folge heute abend mal gucken.

 

Wenn "Q" wieder dabei ist, muss es doch gut sein.

 

Es war zäh, sehr zäh. Man hatte irgendwie den Eindruck, da muss eine Story, die sonst maximal in Spielfilmlänge erzählt wurde, nun auf eine ganze Staffellänge gedehnt werden. Patrick Stewart war ja schon immer der Philosoph unter den Raumfahrern, aber aufgrund seines Alters scheiden Action-Sequenzen jetzt wohl aus. Und W. Goldberg hat auch 'erheblich zugelegt'. Es wird halt geredet, sehr viel geredet. Mein Eindruck: ja, es ist gut gemeint, aber das heisst ja nicht immer auch gut gemacht.

 

StarTrek ging mit DS9 und Voyager und kam nie wieder.

Alles was danach folgte und folgen wird ist Ausruhen auf die großen Worte STARTREK.

Gemanschter Firlefanz, ohne neue Ideen, welche die Trekkies mitreißen, der Woke daherkommen muss.

 

DF ist sich dann aber nicht zu schade, einen Affiliate-Link für Amazon/Prime Video einzubauen.