Streaming-Boom ebbt langsam ab

Das nennt man eher Marktsättigung mit geringfügigen Schwankungen.

 

Gastro hat geöffnet, keine Ausgangssperre. Also kein Wunder.

 

Gibt ja auch nur noch wenig neue Filme.

 

Es ist einfach so, dass der Streaming-Markt nicht unbegrenzt groß ist. Daneben gibt es ja auch noch das normale Fernsehen sowie breit gefächerte andere Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung.

 

Das wissen die Anbieter aber offenbar noch immer nicht.

 

Es gibt nicht nur Filme, sondern auch Serien. Mein "Konsum" hat sich überhaupt nicht geändert, außer dass ich vorerst Disney+ gekündigt habe und momentan für einen Monat zusätzlich Joyn nutze.

 

Aber dafür interessieren sich viele eben nicht. (zumal die meisten nicht besonders gut sind)

 

Aber dafür interessieren sich viele die Du kennst nicht, dann stimmt das. Bei mir im Freundes- und Bekanntenkreis ist das gerade anders herum. Die Meisten sind Serienfans und im Allgemeinen sehr wenige reine Filmschauer. Ebenso juckt die Meisten der Hollywood Kram (etc. pp) nicht und sind froh, dass Amazon und Netflix unzählig viel Independent Zeug haben. Von daher wie immer: Geschmackssache und nicht möglich zu verallgemeinern.

 

Ich hab bis vor ca nem Jahr nahezu keine Serien geschaut. Bis auf wenige Ausnahmen, Hubert und Staller oder die Simpsons.

Irgendwann ging es dann mit homeland los, dann blacklist, Berlin Station und auch Haus des Geldes. 4 Blocks war auch richtig gut.

Nachdem ich/wir viele Filme bei Netflix oder prime schon kennen, haben wir halt mal was anderes probiert. Macht auch Spaß.