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Polizisten haben Recht am eigenen Bild

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 21. Oktober 2021.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Die Gesichter von Polizisten, die bei Routine-Einsätzen gefilmt werden, müssen unkenntlich gemacht werden, wenn diese Bilder ins Netz gestellt werden.

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  2. Siggi64

    Siggi64 Guest

    Auch der Bürger sollte darauf drängen, dass sein Gesicht, welches bei einem Routine-Einsatz gefilmt wurde und im Fall einer Veröffentlichung im Internet definitiv unkenntlich gemacht wird. (Recht am Bild)
     
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  3. Psychodad110

    Psychodad110 Platin Member

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    Das war rechtlich schon immer so. Dass sich viele "Möchtegern-Jounalisten" nicht daran halten, ist ein anderes Thema.

    Insgesamt ist die Qualität der Presse heutzutage, sagen wir mal, durchwachsen.
     
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  4. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    Wobei es hier ganz offensichtlich eher um die Spezies "YouTuber" geht.

     
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  5. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Man braucht nur überlegen, welches Klientel sowas überhaupt macht. Ich bin auch schon ein paar Male kontrolliert worden. Sei es wegen defektem Rücklicht oder eine generelle Massen-Verkehrskontrolle. Nie gab es Probleme, wenn man sich einfach mal an die kleinen Anweisungen hält. Polizisten sind doch auch nur Menschen, die einfach nur ihren Job machen. Was ich aber auch schon erlebt habe, dass sich "Klientel" einmischt und dann auch versuchte das Filmen zu starten. Dabei bin ich froh über allgemeine Verkehrskontrollen. Was man da so liest, wieviele unter Alkohol- oder Drogeneinfluss herausgefischt werden oder gesuchte Leute mit Haftbefehlt ebenfalls erwischt werden. Aber ja, das sind ja alles Fakenews ;)

    Ebensolches Verhalten gab es ja auch ständig bei den genehmigten und erst recht bei den nicht genehmigten Corona-Demos. Aber wehe, man wird selbst gefilmt vom Polizisten mit Bodycam, dann wird wieder Diktatur geschriehen ;)
     
  6. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Na hoffentlich wird das mit den Strafen konsequent durchgesetzt. Weil das viele Filmer nicht interessieren wird.
     
  7. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Es betrifft nicht nur Polizisten sondern vor allem auch Privatpersonen die ohne ihre Zustimmung auf Youtube gezeigt werden.
    Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass die ganzen Videos z.B. mit Betrunkenen, Leuten denen ein Missgeschick passiert ist oder anderen Personen über die man sich lustig oder verächtlich macht, mit Einverständnis des Betroffenen bei Youtube eingestellt werden.
    Geradezu widerlich finde ich es, wenn Gewaltopfer von einer jolenden Menge gefilmt werden und als ob sie nicht schon genug Leid ertragen müssen, sich schon Minuten später auf Youtube wiederfinden.
    Hier sollte die Politik per gesetzlicher Regelung eingreifen und Youtube mit in die Haftung nehmen.
     
  8. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Da käme Youtube mit dem löschen nicht hinterher. Seit Inkrafttreten der DSGVO darfste praktisch ausser Personen der Zeitgeschichte niemanden mehr ohne Einverständnis öffentlich zeigen, auch nicht auf dem Petersplatz als Touristenfilmer! Interessiert aber niemanden.
     
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  9. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Und das halte ich für ein Problem. Wobei ich reine Touristen Aufnahmen, also wo nicht explizit Personen im Vordergrund stehen, nicht ganz so problematisch finde.
     
  10. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Sind aber auch nicht mehr genehmigungsfrei. Jeder der im Bild ist muss seine Genehmigung geben. "Beiwerk" wie früher, weil man ja eigentlich den Springbrunnen fotografieren will und nicht die die davorsitzen, gibts nicht mehr. Könnte jeder klagen. Deswegen gehe ich auch davon aus dass es sich hier nicht wie in der Headline suggeriert um einen polizeispezifischen Fall handelt, sondern der Filmer keine Genehmigung der Personen im Video (hier Polizisten) hatte diese unverpixelt zu zeigen.