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Das Fernsehen ist den Machern nicht divers genug

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 6. Oktober 2021.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Öffentlich-rechtliche und private TV-Sender wollen in ihren Programmen die Gesellschaft stärker in ihrer Vielfalt abbilden und sehen noch viel Nachholbedarf.

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  2. simonsagt

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    Diversität um der Diversität willen, ist Diskriminierung.

    Und warum muss ich grad an die ganzen Netflix-Memes denken, wo sich drüber lustig gemacht wird, wie die es übertreiben mit der "Diversität".

    Ich würde gerne mal ein Remake sehen, wo ein negativer Charakter "diversifiziert" wird. Bei der neuen Dune Verfilmung hat es ja Max von Sydow getroffen. Der ist durch eine schwarze Frau ersetzt worden. Kann man gleich zwei Häckchen setzen bei der Diversifizierungscheckliste.

    Jedenfalls ist Diversität als Inhalt keine gute Grundlage. Sobald es "auffällt", ist es bereits zu viel und lenkt vom Thema ab. Sei es nun der Quoten-Behinderte, der Quoten-Queer-Charakter, der Quoten-was-auch-immer. Die Welt mag im ganzen divers sein, aber im Detail in der Realität bilden sich nunmal Grüppchen, die eher homogen als heterogen sind. Das bricht die Immersion, wenn man ganz genau merkt, dass nach Checkliste gecastet wurde.
     
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  3. fallobst

    fallobst Guest

    Na wenn du keine andere Probleme hast,das sind Filme und Filme sind meistens Fiktion oder Geschichten und das ist mir total egal ob Schwarz oder Weiß,es zählt nur der Inhalt und wie gut der Film ist.Deine Phobien sind einfach nur Blödsinn
     
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  4. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Ja manchmal kann man auch übertreiben. Sex Education z.B. strotzt nur vor Diversität so what? Trotzdem eine fantastische, sehr gelungene Serie! Auch wenn ich den 80er Stil mit Smartphones seltsam finde. Aber egal, ist ja Fiktion :)
     
  5. Gast 1766

    Gast 1766 Guest


    Bis auf "Trotzdem", volle Zustimmung! :p(y)
     
  6. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Das mit dem Übertreiben bezog sich auf das Kommentar vom Simon. Habe mich unglücklich ausgedrückt. Die Serie finde trotz der Diversität super. Es geht nicht um die Diversität, verstehe mich nicht falsch. Ich weiß nur nicht, ob das den Tatsachen entspricht weil man "da draußen" davon leider nicht viel sieht. Und plötzlich so viel davon in Filmen in Serien was es früher im Fernsehen quasi gar nicht gab? Klar dass da die konservativen Herrschaften meckern :giggle:
     
  7. XL-MAN

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    Mir geht die ganze Diskussion um das Thema tierisch auf die Nerven.
    Wenn ich schon "divers" oder "Diversität" höre, stellen sich mir die Nackenhaare auf.
    Mir reicht das was da laufend kommt, ich persönlich brauche nicht mehr davon.
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. Oktober 2021
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  8. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Es geht um allgemeine Diversität und nicht um das Geschlecht "divers" :rolleyes:
    Es ist aber auch zu schwer den ganzen Artikel durchzulesen. Oder wurde er vielleicht gar nicht gelesen? Hier mal ein Ausschnitt:

    "Am selben Tag wurde eine von Sendern finanziell unterstützten Studie vorgestellt, die ihnen ein Ungleichgewicht bei der Diversität im Programm attestierte. Untersucht wurden die Vielfaltsdimensionen Geschlecht, Alter, sexuelle Orientierung, Zuschreibung der Herkunft und Behinderung."
     
  9. RugbyLeaguer

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  10. emtewe

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    Warum bilden sie die Gesellschaft nicht anteilmäßig so ab wie sie ist? Wenn 90% der Menschen "normal" sind, dann sollten auch 90% der Menschen so dargestellt werden.
    Wenn ich mich recht an einen Beitrag der FAZ erinnere, dann haben Jahre nachdem man im Paß das Geschlecht "divers" eintragen lassen konnte, genau 80 Menschen davon Gebrauch gemacht. Es betrifft in Deutschland also rund eine Person von einer Million.
    Und genau so soll das dann bitte auch dargestellt werden. Von einer Million Menschen im TV Programm, soll dann eine diverse Person dabei sein. Alles andere wäre eine Verzerrung der Realität.
     
    kjz1, duddsig, Satlümmel91 und 5 anderen gefällt das.