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Xoro-Receiver HRS 8690 und HRS 8689: Das können die neuen Geräte

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 29. September 2021.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Mit dem XORO HRS 8690 und HRS 8689 bringt die MAS Elektronik AG gleich zwei DVB-S2 Receiver mit neuer 2-in-1-Fenbedienung und erweiterter Unterstützung für Einkabel-Empfangsanlagen auf den Markt.

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  2. satmanager

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    Wieder eine Werbung für Müll :)

    Der Teil mit dem "Preis" und der "Vergübarkeit" ist aber super, da ist der Hinweis auf die Affiliate-Links welche Provision bringen :)
    Aber keiner der Links ist ein Affiliate-Link .... der reine Beitrag ist bezahlte Werbung, dieser Hinweis fehlt mal wieder ..

     
  3. crazytv

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    Von Xoro hatte ich mal HST 600s, eine der ersten Boxen mit Satellit-Tuner und Streaming (Android). Nur sah die Box nie ein Firmware und/oder Android Update. Massig Bugs und irre heiß geworden. Waren CPU, RAM & Co. wohl etwas überfordert. Nie verstanden, wenn schon so eine clevere Idee, warum Xoro an der Hardware sparte? Naja, ging in die Bucht. Sonst noch HSD 2030 von denen hier, ein kompakter codefree DVD-Player.
     
  4. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    So ein großes Netzteil hat der doch garnicht das er "irre"heiß werden kann. Ich tippe da eher auf schlechte Belüftung des Gehäuses dann können die maximal möglichen 24W nicht entweichen.
    In der Regel dürfte der aber nicht mal die Hälfte verbrauchen. Die CPU meines VU+ Receivers ist nicht mal lauwarm.
     
  5. Pete Melman

    Pete Melman Wasserfall

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    Wenn Bauteile unterdimensioniert sind, können sie logischerweise auch bei geringer Leistungsaufnahme des Gerätes heiß werden.
     
    DXer gefällt das.
  6. satmanager

    satmanager Institution

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    Hatte er was von Netzteil geschrieben ???

    erinmert mich aber wieder an den Humax Icord (3. oder 4. Generation , Icord HD+ hieß der glaube ich). Da wurde die CPU so heiss das sie sich selbst zerstört hat …. Von „Serienfehler“ wollten die nie was wissen. Arbeiten aber heute noch „mit Hochdruck“ an einer Lösung , seit jetzt eben 6-10 Jahren … werden wohl alle schon kaputt sein die Geräte.

    —-
    Vorab die Zusammenfassung meiner Erfahrungen mit einem tot-geglaubten Icord HD+ in Kürze:

    Die Kurzform:
    Ursache des ganzen Hardware-Ärgers mit dem Icord HD+ scheint mir nach Überprüfung der Hauptplatine die unzureichende und lokal auf den Chip ungleichmäßig wirkende Kühlung der CPU zu sein.

    Abhilfe kann man selbst schaffen durch Aufschrauben eines einfachen 12V-Lüfters auf den vorhandenen Kühlkörper und einer Neuverklebung des Kühlkörpers mit der CPU mit einem geeigneten Wärmeleitkleber.

    Optimieren kann man die Lebensdauer von CPU und Festplatte noch weiter, indem man den eingebauten Gehäuselüfter des Icord HD+ aktiviert.

    Seit Durchführung dieser Maßnahmen läuft mein bereits tot geglaubter Icord bei mir seit mehreren Wochen ohne jeglichen Muckser.

    Die ausführliche Geschichte:
    Bei meinem Icord HD+ war innerhalb der Garantiezeit der „übliche“ Tausch der Hauptplatine auf die „verbesserte“ Version fällig (Loader U7.81, Software GHSNA 1.02.12), nachdem sich immer Software-Aufhänger bis zum völligen Ausfall eingestellt hatten.

    Da ich vor Versenden des Gerätes an den Reparaturservice neugierig war, ob ich den Fehler evtl. selbst beheben könnte, hatte ich das Garantiesiegel mit einem Fön zerstörungsfrei abgelöst, um mir mal das Innere vorzunehmen.
    Was mir damals bereits auffiel, war die enorm hohe Temperatur des CPU-Kühlkörpers und daß der eingebaute Gehäuselüfter (wohl hauptsächlich für die Festplatte gedacht) praktisch funktionslos war, da er auch bei einem Hitzestau im Gerät.
    (Anmerkung: Festplatten sollten zur Erreichung ihrer spezifizierten Lebensdauer nicht wärmer als ca. 50 Grad werden.)

    Es deutete aufgrund der sporadischen, sich aber immer weiter häufenden Fehlfunktionen eigentlich damals schon alles auf ein Kühlproblem hin.
    Aber bei einem kostenlosen (wg. Garantie) Tausch auf eine „verbesserte“ Hauptplatine geht man ja davon aus, daß der Hersteller das Problem erkannt und beseitigt hat.

    Nun trat vor ca. 3 Monaten und nach Ablauf der Garantiezeit bei mir dann der berühmte „E-OS“-Fehler zum ersten mal und im Anschluß dann immer häufiger auf, so daß sich das Gerät schließlich Schritt für Schritt in die ewigen Jagdgründe verabschiedete und auch nach längeren Ausschalt-Pausen der Fehler nicht mehr wegging und sich das Gerät am Ende gar nicht mehr hochfahren ließ.

    Ich hatte gedanklich die 500 Euro Anschaffungskosten schon mit dem hier üblichen „Nie wieder Humax!“-Fluch abgeschrieben, obwohl ich eigentlich mit der Bildqualität und dem Bedienkomfort hoch zufrieden war.
    Ich hatte vor ca. 10 Jahren bereits einen Humax Twin-Tuner DVB-S Festplatten-Receiver gekauft, der heute noch klaglos seinen Dienst als Zweitgerät im Schlafzimmer tut.

    Als letzten Chance wollte ich mir dann die Innereien des Gerätes mal im Detail vornehmen in der Hoffnung, vielleicht doch noch etwas zu finden, was dem Humax-Reaparaturservice einfach zu langwierig für eine Reparatur ist.
    Sowas kommt ja heute in allen Elektronik-Bereichen vor, daß nicht nach der Ursache eines Fehlers gesucht wird, sondern einfach pauschal die ganze Platine getauscht wird.

    Ergebnis:


    etc - Auszug aus dem mittlerweile deaktivierten , ehemals privat geführten Icord-Forum …
     
  7. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Jaein. Das Gerät hat eine gewisse Verlustleistung und die wird eben immer in Wärme umgesetzt. die wirklich nutzbare Leistung ist vernachlässigbar.
    Kein Bauteil kann mehr wie diese Gesamtverlustleisung verheizen.
    Es ist aber immer eine Frage der Fläche wie die Wärme abgeführt wird. Eine CPU ohne Kühlkörper wird daher genau die gleiche Leistung verheitzen wie eine mit Kühlkörper. Aber bei einem Kühlkörper ist die Oberfläche um ein vielfaches größer und daher verteilt sich die Wärme.
    Eine Spitze eines Lötkolbens sollte man besser nicht anfassen, wenn er im Betrieb ist. schraubt man da aber einen Kühlkörper mit ausreichend Oberfläche dran, bleibt dieser nur "lauwarm".
    Bei einigen Geräten wird oft das Gehäuse als Kühlkörper "missbraucht" aber die Oberfläche reicht da oft nicht aus und meist ist die Wärmeleitfähigkeit gering weswegen die Wärme dann nur Punktuell austritt und es unangenehm warm erscheint.
    Nein, um das geht es nicht! (aber es legt die maximale Verlustleistung des Gerätes fest!)
     
  8. Pete Melman

    Pete Melman Wasserfall

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    Da muss ich auch mit einem Jein widersprechen.

    Nimm einfach mal einen popeligen Widerstand. Wenn ein 5W Typ fast am glühen ist, wird ein 10W Typ noch nicht einmal warm. Ich habe schon Widerstände gesehen, die die Platine zerstört haben und auch welche, die sich selbst ausgelötet haben.
    CPU ist das etwas anderes, da sie mit vorgesehener Kühlung konstruiert werden. Ebenso auch Endstufen-Transistoren.
     
  9. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Philips 50PUS6162/12 (349€-der Preis war der Überzeugungspunkt) , BDP5200, Sam.BD-H6500, Technistar K2 Isio+500Gb USB, Dabman I200CD
    Wird es mit anderen Namen auch bei Pearl und Co geben.
    Das Design ist auch nicht so schön. Sieht wirklich schon von vorne billig aus.
     
  10. crazytv

    crazytv Talk-König

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    Was der genaue Grund der HST 600s Überhitzung, weiß ich nicht. Aus Interesse aber mal auf Xoro Seite gewesen, Reihe existiert mit HST 280/290 als Streaming ohne DVB-S2 Tuner :) noch. HRS Design wirkt billig, stimmt.