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Kostenminderung bei schlechtem Internet ab Ende des Jahres möglich

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 8. September 2021.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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  2. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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  3. FilmFan

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    Nein, mittlerweile gibt es auch eine verpflichtende Minimum- und Durchschnittsangabe - nur würde für die schlechten Werte niemand einen Anschluß für den Preis buchen.

    Darum wäre ich auch dafür, daß man nur noch mit dem Wert werben darf, den man realistisch bekommt und der dann auch einklagbar ist.
     
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  4. NFS

    NFS Institution

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    Wenn man nur die Titelzeile liest, könnte man auf die absurdesten Ideen kommen.
     
  5. qpid1001

    qpid1001 Senior Member

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    Was hat die Werbung damit zu tun? Am Ende ist ausschließlich entscheidend, was im Vertrag steht.
    Und da ist z.b. die Telekom bei DSL, egal ob eigener Anschluss, als auch Resale, ehrlich. Sie sagen was möglich ist, und das wird dann im Vertrag festgehalten. Die Telekom ist sogar so konservativ, dass bei einer Leitungskapazität von 200-220 teilweise auch nur das 175er Profil anbieten, und nur auf Nachfrage auf 250 schalten mit der Konsequenz, dass die Mindestwerte trotzdem nur von 175er Profil gelten.

    Bei LTE und 5G wird seit geraumer Zeit auch angegeben, was im Schnitt im Netz möglich ist, und der beworbene Maximalwert, ist als die Tarifgrenze gekennzeichnet. Auch geben VF und TK recht genau an, was an welchem Standort per LTE und 5G möglich ist. Vodafone gibt sogar an, was in der Zelle von niedriger, mittel oder hoher Auslastung an Bandbreite im Durchschnitt zu erwarten ist.

    Einzig richtig treffen wird das ganze Vodafone mit seinem Kabel und Pyur.

    Und selbst dann, ist das ganze nicht manipulationssicher. Ich habe es bei Pyur selbst erlebt. Bandbreitenmessung installiert. Stoßzeit am Abend, es kamen von 200 gebuchten Mbit 2-3 Mbit an, Ping jenseits von gut und böse. Dann Bandbreitenmessung gestarten und da liefen 190 Mbit down und 10 Mbit up ohne Probleme. Bandbreitenmessung vorbei, DAZN geöffnet... Ladekreise... Netflix gestartet und die integrierte Messung benutzt 2-3 Mbit kamen an. Wieder Bandbreitenmessung und... ich denke man kann sich denken was war.

    Und dann hat man noch das Problem mit der Verfügbarkeit. I.d.R. werden ja 97% Verfügbarkeit angegeben. Man müsste also theoretisch ein ganzes Jahr lang messen, oder zumindest solange, bis man auf mehr als 3% Nichtverfügbarkeit der Mindestwerte kommt.
     
  6. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    Da werden schon Leute mit der Mutti für Erwachsene vor Gericht ziehen. Dann wird man sehen, was diese Möglichkeit wert ist.
    Wichtiger wäre mir allerdings ein würdiger und damit einem "Hochtechnologieland" entsprechender Ausbau für viel "gutes" Internet.
     
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  7. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    So ist es bei mir auch. Habe den Vertrag zwar bei o2 gemacht, aber als es "frisch" 250 MBits bei uns gab. Trotz Nachfrage bei o2, werde ich ständig zur Telekom verwiesen und die behaupten, dass halt wie immer kein Port mehr frei war. Ja ne is klar. Und ich bin keine 300 m vom DSLAM (oder wie der nun heißt) entfernt, also könnte ich die 250 MBit auch tatsächlich haben. So zahle ich für 175 (y):coffee:
     
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  8. samsungv200

    samsungv200 Talk-König

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    So sieht es aus, allerdings habe ich mich beim bestellen nach den "garantierten" Werten gerichtet. Bei VDSL100 müssen laut 1&1 mindesten 54 Mbits ankommen. Werden die dauerhaft unterschritten, werde ich nicht auf Kostenminderung plädieren, sondern außerordentlich kündigen...
     
  9. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Das weiß man vor der Bestellung ja nicht.

    Die Telekom und ehrlich? Bei der Telekom weißt Du vor einer verbindlichen Bestellung nicht, was Du bekommst. Da ist sogar Vodafone noch ehrlicher, da bekommt man zumindest die beworbene Synchronisation.

    Ja, aber zahlen darfst Du trotzdem für das 250er-Profil. Warum läßt man das nicht einfach offen und gibt dem Kunden die 20% mehr Bandbreite? Was ist daran verbraucherfreundlich?

    Ich hatte z. B. ein Jahr lang störungsfrei das 292er-Profil, aber nach einem Portausfall im DSLAM hat man mich dauerhaft auf 234/42 gedrosselt. Aber solange Du über dem Minimum bist, interessiert das die Telekom nicht die Bohne. Nein, das ist kein gutes Geschäftsgebahren.
     
  10. qpid1001

    qpid1001 Senior Member

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    Du kannst aber einfach den Vertrag stornieren. Und du weisst dann, per DSL kann dir kein anderer dann was anderes liefern.

    Was sie aber auch nur durch frühere Kunden wissen können, was da tatsächlich anliegt.

    Das ist richtig, es müsste quasi eine Preisstufe für das 175er Profil rein. Ansonsten liegt das 175er im Bereich des Minimums des 250er, und damit ist es auch wieder konform.

    Da hat DLM zugeschlagen. Es muss nicht mal dein Anschluss der Auslöser sein, sondern ein oder mehrere Anschlüsse im Kabelbaum. Bis Anfang des Jahres hatte man bei Resellern den Vorteil, dass sie bei der Telekom das DLM monieren konnten und das freigeschalten bekamen. Aber seit einigen Monaten ziert sich die Telekom dabei. Das dumme daran, DLM drosselt wohl maximal auf das Minimum herunter und damit hat man als Kunde keinerlei Handhabe.