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UKW-Aus trotz höherer Digitalisierung nicht in Sicht

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 6. September 2021.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Zwei Drittel der Haushalte in Deutschland sind inzwischen in der Lage, digital Radio zu hören. Das geht aus dem Digitalisierungsbericht der Medienanstalten hervor.

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  2. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Und das ist auch gut so! Wenn man UKW schon ablösen will sollte dabei die Qualität sich nicht verschlechtern.
     
  3. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    DVB-T2
    Lang lebe UKW! (y)
    DAB+ könnte mehr, ist aber einfach von Anfang an schon schlecht geplant gewesen (max. 10 kW Sendeleistung ist z.B. Mist)...
     
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  4. backfix

    backfix Senior Member

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    Stimmt. Die Qualität bei so ziemlich allen Privatradios ist grausam bis saumäßig. Klingt wie durch eine Konservendose gehört. Einzig und allein die ÖR kann man qualitativ durchgehen lassen.
     
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  5. everist

    everist Talk-König

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    Das habe ich auch immer gedacht, aber, irgendeiner hier im Forum schrieb mal, 2-4 Jahre her, dass eine Leistung ähnlich wie bei UKW nichts bringt..

    ob der recht hat?

    Das hatte was mit den Eigenschaften des digitalen Signals zu tun.
    Wahrscheinlich ist es wirtschaftlicher das Sendernetz engmaschiger zu gestalten.

    Es gibt ja auch keinen GSM/LTE Sender mit 100 KW, oder?
     
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  6. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Es gibt vereinzelt DAB-Sendeanlagen mit 15, 20 oder 25 kW, z.B. in Bayern.
    Die Begrenzung der Sendeleistung einzelner Sendeanlagen ist in Gleichwellennetzen durchaus sinnvoll. Es senden, bei einem solchen, ja mehrere Standorte auf derselben Frequenz. Die Sendeleistung weiter zu erhöhen erhöht in vielen Fällen auch das Interferenzpotential, da in Gleichwellennetzen die Signallaufzeit kritisch ist.

    Ist bei DVB-T / DVB-T2 bei Nutzung in Gleichwelle genauso. Gleichwellennetze sind frequenzeffizienter, dafür muss im Gegenzug das Sendernetz ordentlich geplant ausgebaut werden.
     
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  7. Vossi

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    Natürlich. DAB+ ist ein Gleichwellennetz.
    Die Signale verschiedener Sender auf dem gleichen Kanalblock können sich beim Empfänger addieren. Allerdings nur, bis zu einem gewissen Laufzeitunterschied, danach stören sich die Sender.
    Der maximale Abstand der Sender liegt irgendwo um 80km. Deswegen haben die Sender auf Bergen auch meist reduzierte Leistungen, damit sie nicht in weiter entfernten Gebieten den Empfang stören.

    UKW ist einfach, ein Sender eine Frequenz und die Reichweite hängt (auch) von der Sendeleistung ab.
     
  8. atomino63

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    Richtig gemacht finde ich DAB+ wirklich gut, neulich erst in Italien erlebt. Auf sehr sehr weiten Strecken unterbrechungsfrei zu empfangen. Zurück in Deutschland war ich allerdings ob der Lautstärkeschwankungen und Senderausfälle glücklich über dem implementierten UKW Teil des Autoradios.
    Mir wird hierzulande insgesamt viel zu viel vollmundig gepriesen und dann lediglich hemdsärmelig angepackt.
     
  9. DAB Fan

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    Stimmt so nicht ganz, wir können hier im Vogtland (Schöneck) die Sender Kreuzberg(Rhön) Bayern, Hoher Meißner Hessen und Dillberg bei Nürnberg problemlos empfangen und die senden alle nur mit maximal 10kW oder z.T. weniger. Mit 10kW können also locker fast 200km Luftlinie überbrückt werden. Man stelle sich jetzt vor das die Sender dort mit 25kW senden würden. Da macht das schon Sinn mit vielen kleineren Standorten im Gleichwellennetz.
     
  10. H_Deutsch

    H_Deutsch Platin Member

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    Warum? Du weißt schon, dass du analog vs digital nicht vergleichen kannst. DAB mit 10 kW kommen per se weiter als 100 kW UKW.
     
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