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Kryptowährungen unter Druck – China geht gegen Bitcoin-Mining vor

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 24. Mai 2021.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Der Handel mit Bitcoin und Co. bleibt turbulent: Am Freitag ist es erneut zu einem Kurseinbruch gekommen, nachdem China ein hartes Vorgehen gegen die Erzeugung von Kryptowährungen bekräftigt hat.

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  2. Speedy

    Speedy Institution

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    Bei irgendeiner Wissenssendung hieß es letztens, das Mining würde mittlerweile weltweit so viel Energie kosten, die Deutschland pro Jahr braucht.

    Man könnte sagen, es ist schädlich fürs Klima, weil vermutlich das meiste vom Kohlestrom kommt.
     
    b-zare gefällt das.
  3. Wenn du mal nachschauen möchtest, dies ist als dpa Meldung gekennzeichnet, und somit keine DF Recherche.. :LOL::ROFLMAO:

    ( Um eine mittlerweile gelöschte Frage des Vorposters zu beantworten..:unsure:)
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 24. Mai 2021
  4. Speedy

    Speedy Institution

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    Ich vermute aber, das es China nicht wirklich um die Energie geht, viel mehr um die Kontrolle des Geldmarktes, was schwierig wird, wenn diese Währungen immer mehr an Bedeutung zulegen ;)
     
  5. Nordi207

    Nordi207 Silber Member

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    Die Chinesen stören sich an Krypto-Währungen, die Eu an Bargeld.
    "Schlaue" Schürfer kaufen keine Grafikkarten mehr, sondern SSD-Platten und verheizen unsere Ressourcen dann halt anders.
     
  6. Speedy

    Speedy Institution

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    Wenn man damit heizen könnte, wäre es dann sogar noch sinnvoll :D
     
    Nordi207 gefällt das.
  7. Nordi207

    Nordi207 Silber Member

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    Ne Zeitlang hat man dafür Samsung-Handys genommen.
     
  8. NFS

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    aber nur solange es kalt ist
     
  9. TV_WW

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    Nun verbietet auch der Iran das Mining von Bitcoins, zunächst einmal für die nächsten 4 Monate, v.a. um die Stabilität der Stromversorgung über die Sommermonate sicher zu stellen.
    Ohne funktionierende Klimaanlagen kann es da recht schnell ungemütlich bis unerträglich heiß werden.

    Iran bans cryptocurrency mining for four months after blackouts

    Mal abwarten welche Länder noch dazu kommen...
     
  10. simonsagt

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    Wenn es wenigstens nur das Mining wäre. Aber selbst der Betrieb solcher Blockchainwährungen ist problematisch.

    In einem Artikel von April beim mdr wird aktuell eine Zahl von über 300 kg CO2 angeführt. Wohlgemerkt, das ist für eine Transaktion.

    Und für das Mining, nachdem der "Bedarf" ja viral wächst, ist der Strombedarf von Bitcoin wirklich bald höher als der Gesamtstromverbrauch in Deutschland. Bei über 20% sind wir schon. Und das ist nur Bitcoin. Kryptowährungen gibt es ja bald wie Sand am Meer. Da wundert es mich nicht, dass Länder mit "billigem" Strom sich um ihr Stromnetz Sorgen machen.