„faktenfinder“: Tagesschau startet Podcast gegen Falschmeldungen

Sollte man täglich senden,wie Mimikarma.

 

perfektes Timing

 

Anja Reschke hat sich schon im Rahmen der Killerspiel-Debatte als ‚kompetent‘ erwiesen: Klick

 

Wer „Framingstudien“ in Auftrag gibt, sollte zunächst an der eigenen Glaubwürdigkeit und Neutralität arbeiten ...

 

Wie wäre es denn mit Podcasts vom Volksverpetzer, von Mimikama und Psiram? Würde ja wunderbar dazu passen. Aber gut zu wissen, ein Block Papier und ein Kugelschreiber sind schon mal bereit gelegt. Mal sehen wie oft diese Experten von Verschwörungstheoretikern, Aluhüten, Nazis, Corona Leugnern usw reden. Wer die meisten Striche hat darf sich danach stolzer Besitzer eines goldenen Aluhuts nennen und diesen mit Stolz tragen. Ich hoffe ich gewinne, bin schon lange scharf auf dieses Teil!

 

Das ist ja ein ganz böser Beitrag .
Frei nach dem Motto: Widewidewitt - ich mach die Welt wie mir gefällt.

 

Auf jeden Fall kompetenter als der Beitrag über sie.

 

War doch auch vor mehr als einem Jahrzehnt schon nicht Rechkes Beitrag. Sie hat lediglich die Sendung moderiert.

 

Aha. Sie steht vor der Kamera, sie hat gesagt, sie mache Journalismus mit Haltung! Nein sie hat es sogar verlangt, das Journalisten eine Haltung haben und ihre Arbeit danach ausrichten. Sie ist sozusagen die Verkäuferin der Nachricht. Sie tut so, als hätte sie die Wahrheit gepachtet, was den journalistischen Grundsätzen der Neutralität schon per se widerspricht. Sie kann sich ja gern in die Tagesthemen setzen und einen Kommentar sprechen, aber nicht ihre eigene Meinung zum Grundsatz ihrer Sendung machen.

Wenn Vertreter von Sky, Vodafone, der Telekom, 1&1 und anderer Telekommunikationsunternehmen im Kundenservice oder Außendienst eigene Entscheidungen treffen, die nicht den Wünschen der Vorstände und Kunden entsprechen dreht ihr hier frei und sprecht von Sauerei und nehmt das komplette Unternehmen in Sippenhaft, aber wenn einzelne Mitarbeiter der ÖR frei drehen, ist es okay?

Verstehe ich nicht! Wenn Frau Reschke eine eigene Meinung zu Killerspielen oder Journalismus hat, darf sie das gern äußern, auch journalistisch in einem Kommentar, aber sie hat nicht das Recht, die eigene Meinung anderen einfach so als Standard des menschlichen Lebens zu verkaufen und anderen vorzuschreiben, was man über einzelne Themen zu denken hat.

Und das gilt auch für jede/n Andere/n, die/der schon einen Orgasmus bekommt, wenn man eine Kamera sieht, über die man 0,5 bis 5 Millionen Zuschauer erreicht!