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Telekom errichtet hunderte neue 5G-Standorte

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 11. März 2021.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Die Telekom macht weiter Tempo beim Mobilfunkausbau, kündigt der Anbieter heute an. Unter anderem hat man an hunderten Standorten 5G aufgebaut.

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  2. KTS

    KTS Talk-König

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    ich frage mich wie die Telekom das mit den 98,7% LTE Abdeckung meint. Wenn ich draußen bin habe ich schlechte Empfangsqualität (vorm dem Haus). Im Haus habe ich keinen LTE Empfang. Zu was gehört dann mein Standort? Zu den 98,7% oder 1,3%
     
  3. Give

    Give Junior Member

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    Zu den 1,3. Ich habe überall zu 98,7% Empfang ;-). Wir sind zB von Köln nach München gefahren und bis auf sehr kurze Aussetzer ständig TV für die Kids gehabt. Was will man mehr....klar 100% aber das passt schon :) So Spaß beiseite.....das Telekom Netz ist wirklich das Beste , auch wenn das einige nicht hören (zahlen) wollen
     
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  4. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Und Indoor habe ich meist LTE Band 8 und kaum Datendurchsatz. Bestes Netz!
     
  5. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Indoor-Versorgung mit Mobilfunk spielt von der Netzabdeckung her keine Rolle.
    Weil man könnte ja in einem "Betonbunker" wohnen. Wärmeschutzglas schirmt z.B. Funkwellen recht stark ab.

    Für eine vernünftige In-Gebäudeversorgung mit Mobilfunk müsste die Sendeleistung erhöht werden, was dann aber wieder mit der EMV, bzw. möglichst geringer HF-Strahlungsleistung unvereinbar ist. Es müsste in solchen Fällen auch die Sendeleistung der Smartphones erhöht werden.

    Weshalb gibt es ansonsten VoWiFi bzw. Voice over WLAN? Damit man auch im Gebäude ein vernünftig nutzbares Netz hat.

    Seien wir mal ehrlich. Nicht mal mit WLAN hat man überall in seiner Wohnung bestes Netz.
     
  6. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    z.B. Mir ging es darum nicht. Andere Betreiber schaffen es ja auch eine vernünftige Indoor Versorgung zu gewährleisten. Die Telekom hat den Fehler gemacht so gut wie kein Band 20 in den Städten installiert zu haben. Mit Frequenzen um 1,8 GHz oder höher, kann man Indoor nicht so gut versorgen. Das nachträglich geschaltete Band 8 mit 5 MHz ist eine Lachnummer bzw. ein Werbegag. Da ist (bis auf den Ping) UMTS besser. Wenn das weg ist, habe ich keine vernünftige Versorgung mehr mit der Telekom indoor. Ein ganz schlechter Scherz.

    Dass manch Anderer heutzutage immer noch so gut wie gar keine Versorgung daheim hat, ist auch nicht gerade löblich, egal mit welchem Netz.

    Die Sendeleistung könnte erhöht werden, wie sonst kann GSM so weit reichen - auch auf 1800 MHz - aber dann müsste man andere Kompromisse eingehen, die das LTE Netz nicht "verkraften" würde wie z.B. Interferrenzen, gerade im Band 20.

    Wer geschäftlich aufs Mobiltelefon angewiesen ist, gerade in home office Zeiten, muss dann in manchen Fällen wohl VoWifi nutzen. Wenn er aber im Büro keinen Empfang hat, muss er mit einem oder mehreren Repeatern arbeiten. Die kosten nicht viel, aber nur fürs Telefonieren solche installieren?

    Andersherum, wenn die Festnetz-Leitung zu langsam ist zum Surfen, was unfassbarerweise auch noch vorkommt in manchen Gegenden bzw. man generell eine schnellere Verbindung braucht fürs home office und das Handynetz auch nichts taugt, weil nur E verfügbar oder kein Netz, dann ist man ganz schön aufgeschmissen. :confused:
     
  7. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Ballungsräume passend mit LTE-800 (oder LTE-700) zu versorgen ist schwieriger als es laienhaft betrachtet erscheint.
    Weil mit steigender Sendeleistung um Innenräume (von Gebäuden) gut versorgen zu können steigt das Interferenzpotential. Bedeutet: Die Anzahl der möglichen Basisstationen welche LTE im 800 (oder 700) MHz Band bereitstellen reduziert sich dadurch, was aber bedeutet dass weniger Übertragungskapazität in diesen Frequenzbändern pro Fläche bereitgestellt werden kann.
    Insgesamt müssen sich dann mehr Nutzer die begrenzte Anzahl der LTE-800 Basisstationen teilen. Klar, Vodafone und Telefonica nutzen die 800 MHz Frequenzen in größeren Städten, aber an Übertragungskapazität pro Haushalt bringt das wohl nicht so viel.
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. März 2021
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  8. Hallenser1

    Hallenser1 Talk-König

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    Ein Anfang wäre es,wenn man seitens der Telekom die Bandbreite im Band 8 auf 10 MHz anheben würde. Im Gegensatz zur Konkurrenz hat man 2x15 MHz auf 900 und nicht nur 2x10 MHz wie die anderen beiden. Diese kommen ja offensichtlich auch mit 5 MHz GSM 900 aus,da man dort auch schon 5 MHz im Band 8 nutzt.
     
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  9. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Genau, das verstehe ich auch nicht. Es ist ja auch genug Kapazität auf dem Intra Band CA im Band 3 vorhanden, also warum nicht für die weiter Entfernten Leute mehr Bandbreite im Band 8 zuschalten?
    Die 10 MHz bei o2 sind sehr effektiv. Da gehen im Durchschnitt noch 20 MBits oder mehr (bzw weniger, je nach Signalstärke), da die Stationen meist für den "Nahbereich" noch im Band 3 und 1 senden mit je 15 MHz. Zumal auch im Band 20 das Phone auf CA schaltet, trotz schlechtem Empfang und dadurch die Bandbreite nochmal leicht erhöht wird. Bei der Telekom passiert das nicht, trotz ähnlicher Signalstärke (am Fenster). Dann hätte man wenigstens 5 MHz Band 8 und 10 bzw. 20 MHz Band 3 im CA. Werde sicher nicht das Geschäftshandy rooten um einen Bandlock einzuschalten.
     
  10. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Meines Wissens nach kann die Telekom keine 2x 10 MHz für LTE in Band 8 (900 MHz) schalten weil entsprechende Übertragungskapazitäten für e-Call und Toll-Collect, neben NB-IoT, bereitstehen müssen.
    e-Call und Toll-Collect setzen (noch) auf GSM 900 bzw. GPRS in Band 8. NB-IoT basiert zwar nicht auf GSM, nutzt aber dasselbe Kanalraster und Kanalbandbreite wie GSM.
    LTE-M, als zweiter, weiterer IoT-Mobilfunkstandard hingegen, nutzt LTE-800 als Basis.
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. März 2021