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NDR beendet Zusammenarbeit mit WDR 5: Sendungen fallen weg

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 18. Dezember 2020.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    2021 ändert sich beim Radiosender WDR 5 durch den Ausstieg des NDR Einiges: Manche Sendungen bekommen ein neues Konzept, andere entfallen.

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  2. Lady on a Rooftop

    Lady on a Rooftop Talk-König

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    Erstaunlich, dass es für den NDR offenbar billiger ist, eine eigene Sendung zu produzieren, als mit dem WDR weiter zusammenzuarbeiten. Die betroffenen Sendungen wären m. E. auch für andere ARD-Rundfunkanstalten interessant, da sie nicht regional sind (v.a. die Berichte von heute und das Zeitzeichen).
     
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  3. Radiowaves

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    Ja, formal wären diese Sendungen interessant und wertvoll auch für andere Anstalten. Sie passen dort aber offenbar nicht ins Konzept - nicht erst seit heute. Dass "Zeitzeichen" durfte z.B. ein einziges mal vom MDR ausgestrahlt worden sein, und zwar nicht "von oben" geplant, sondern, als Jörg Wagner 1994 das bitterböse Zeitzeichen vom 1.3.1994 über den MDR (!!!) nachträglich in seiner damaligen Mediensendung auf MDR Sputnik sendete. So radikal mit dem MDR, seinem Sumpf und seiner Programmqualität hatte nie zuvor jemand abgerechnet. Klaus Menzel hatte es gewagt. Für "Kollegenschelte" war das allerschärfste Kategorie. Zitat daraus: "Und was den Hörfunk dieses Senders angeht, wird, nach Aussagen eines MDR-Redakteurs, schon mal mit - Zitat - "einem Verblödungskoeffiziente 8 gearbeitet, wo 1 oder 2 doch auch gereicht hätten."

    Ich habe manches mal bedauert, dass Sendungen eingestellt wurden, statt von anderen Anstalten übernommen und somit nicht nur in ihrer Existenz gesichert, sondern auch für eine Erhöhung der Programmqualität bei den anderen Anstalten nützlich gewesen zu wären. "Weitwinkel" von Bayern 2 oder "Taktlos" von BR Klassik waren solche Fälle. Und die Musikkultur der NDR-"Nachtclub"-Redaktion, die nun auf die Hälfte ausgedünnt und ins DAB-Exil abgeschoben wird, hätte auch gut einer komplett umgebauten Popwelle des MDR Leben einhauchen können. Aber es soll ja mit Verblödungskoeffizienten 8...
     
  4. HolgerSausB

    HolgerSausB Senior Member

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    Das ist doch einfach die Frechheit schlechthin. Da erzählt man, unter anderem unser Bratwurst Tom, wenn die Gebührenerhöhung nicht kommt, dann müsse man das Programm zusammenschneiden. Und dann lässt man solche Synergie Effekte liegen, beschwert sich aber super gern über Politiker in Sachsen Anhalt oder die CDU, die sagen, Schluss mit diesem System. Tom Buhrow bekommt mittlerweile 400.000 Euro pro Jahr und ist damit der bestbezahlteste Intendant der deutschen ÖR, kann mir hier irgendwer erklären mit welchem Recht? Und das reicht ihm nicht, nein er muss noch für 10.000 Euro plus Spesen auf Veranstaltungen auftreten. Farewell Dinner für Ex US-Botschafter, Atlantikbrücken Veranstaltungen, der Buhrow füllt seine Schatzkiste kontinuierlich, ohne Rücksicht auf Verluste.