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Apple stellt erste Mac-Computer mit hauseigenem M1-Prozessor vor

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 10. November 2020.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Apple hat seine ersten Mac-Computer mit Chips aus eigener Entwicklung statt Intel-Prozessoren vorgestellt. Das neue Modell des Macbook Air werde dadurch deutlich schneller und auch stromsparender arbeiten, versprach der Konzern am Dienstag.

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  2. Martyn

    Martyn Institution

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    Die Einstiegsvariante ist mit 1.100€ zumindest relativ preiswert.

    Die Frage ist allerdings wie weit man einem ARM-Prozessor in einem vollwertigen Notebook trauen kann, vorallem wenn man gelegentlich mit nicht ARM-optimierter Drittanbietersoftware arbeiten möchte. Apple verspricht zwar das es keine Einschränkungen geben soll, aber so wirklich weis man es wohl erst wenn das Gerät erhältlich ist.
     
  3. kingbecher

    kingbecher Platin Member

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    Lassen wir uns überraschen. Ob ARM das Ding hat um auf dem Desktop zu laufen werden wir sehen.
     
  4. TV_WW

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    Es wird eine gewisse Übergangszeit geben in der sowohl Apple-Notebooks mit Apple-ARM als auch Intel CPUs erhältlich sein werden. Ich schätze mal Apple wird auch noch im nächsten Jahr Rechner mit Intel CPUs anbieten.

    Bei den Desktop-Rechnern wird das noch länger dauern, ich schätze mal dass Apple den iMac und v.a. den Mac Pro noch länger mit Intel CPUs bauen wird.
    Den Mac Pro meiner Vermutung nach sogar bis 2022, wenn nicht sogar noch länger.
     
  5. Martyn

    Martyn Institution

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    Zumindest die MacBook Air scheint es aber nur noch mit Apple-M1 Prozessor zu geben.

    Andere Mac gibt es natürlich einstweilig noch mit Intel Prozessoren, aber das MacBook Pro spielt ja preislich in einer ganz anderen Liga und ist deshalb für viele Leute auch keine Alternative.

    Und die stationären iMac (Pro), Mac Pro, etc. sind für die meisten Privatkunden ohnehin unintressant, sondern fast nur noch intressant für Video-Enthusiasten oder aber im gewerblichen Bereich (Architekten, Grafiker, Werbeagenturen, etc.)
     
  6. TV_WW

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    Zumindest die Modelle der neuesten Generation, das kann sein. Ich habe noch nicht konkret nach der Modellverfügbarkeit geschaut.
    Es ist aber plausibel dass Apple mit der Umstellung bei den kleinen Notebooks anfängt.
    Ich gehe davon aus dass Apple für die leistungsstärkeren Rechner zuerst mal eigene leistungsstärkere Chips entwickeln muss.
    Der Chip der im MacBook Air verbaut wird basiert auf der Chiparchitektur welche Apple auch in seine iPhones und iPads verbaut.
    Der Hauptunterschied ist dass die Chips in den iPhones und iPads zwei Big-Cores haben, während im Chip für das MacBook Air vier Big-Cores stecken und auch die GPU ein wenig mehr Leistung verpasst bekommen hat.

    RAM erweitern ist übrigens nicht möglich da fest aufgelötet und kein Stecksockel für RAM-Module vorhanden ist.
    Das MacBook Air mit Apple-CPU ist nur mit max. 16 GByte RAM erhältlich.
     
  7. Martyn

    Martyn Institution

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    16GB RAM ist doch mehr als genung, selbst die standardmässigen 8GB RAM reiche doch für den normalen Einsatz locker aus.
     
  8. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Das kommt doch ganz auf die genutzen Anwendungen an.
    Es soll auch Leute geben die machen Videoschnitt mit solchen Notebooks.
     
    timecop gefällt das.
  9. timecop

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    Wenn ich Bilder mit 36 MP im Vollformat bearbeiten will, dann sind das RAW Dateien mit 30-50 MB die dann auch ins JPEG Format umgewandelt werden müssen, dafür braucht man einiges an Leistung. ;)
     
  10. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    „Mehr als 640 Kilobyte Speicher braucht kein Mensch“ (Bill Gates 1981).