1. Cookies optimieren die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst Du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen
    Information ausblenden
  2. Willkommen im Forum von DIGITAL FERNSEHEN - dem führenden Portal für digitales Fernsehen, Medien und Entertainment. Wenn du hier neu bist, schau dich ruhig etwas um und melde dich an, um am Forengeschehen teilnehmen zu können.
    Information ausblenden

Til Schweiger wegen „Keinohrhasen“ verklagt

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 12. Oktober 2020.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

    Registriert seit:
    25. Januar 2007
    Beiträge:
    127.740
    Zustimmungen:
    2.592
    Punkte für Erfolge:
    163
    Anzeige
    Anika Decker schrieb die Drehbücher zu "Keinohrhasen" und "Zweiohrküken". Jetzt ist die Autorin gegen Schweigers Produktionsfirma vor Gericht gezogen.

    Startseite | Weiterlesen...
     
  2. mischobo

    mischobo Lexikon

    Registriert seit:
    3. März 2003
    Beiträge:
    29.057
    Zustimmungen:
    3.486
    Punkte für Erfolge:
    213
    ... das Ergebnis hängt natürlich davon ab, was seinerzeit mit der Produktionsfirma vertraglich vereinbart wurde ...
     
  3. brid

    brid Guest

    Für sie selbst wird es wohl nichts bringen. Aber es könnte Signalwirkung haben.
     
  4. Speedy

    Speedy Lexikon

    Registriert seit:
    25. März 2001
    Beiträge:
    20.418
    Zustimmungen:
    11.509
    Punkte für Erfolge:
    273
    50.000 nur bei 70 Millionen ist natürlich irgendwie unfair ;)
     
  5. fallobst

    fallobst Guest

    Konnte man doch nicht vorher wissen was der Film einspielen tut im kino.Sie hat einen Vetrag abgeschlossen das sie 50.000€ dafür erhält
     
  6. Speedy

    Speedy Lexikon

    Registriert seit:
    25. März 2001
    Beiträge:
    20.418
    Zustimmungen:
    11.509
    Punkte für Erfolge:
    273
    Ja ist ja richtig, wenn sie damals den Vertrag so akzeptierte, dann ist es so wie es ist.
    Womöglich war damals es nicht üblich, stattdessen eine 1% Umsatzbeteiligung in den Vertrag zu nehmen.
    Das hätte ihr immerhin 700.000 gebracht ;)
     
  7. kjz1

    kjz1 Platin Member

    Registriert seit:
    26. August 2008
    Beiträge:
    2.282
    Zustimmungen:
    1.725
    Punkte für Erfolge:
    163
    Bekannte Schauspieler haben deshalb meist ein Fixum und eine prozentuale Umsatzbeteiligung in ihren Gagenverträgen stehen. Dazu muss man jedoch auch einen gewissen 'Promi-Level' erreicht haben, um so etwas aushandeln zu können.