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„Volksauto des Ostens“: Trabi-Doku heute im SWR

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 3. Oktober 2020.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Im Osten gehätschelt, im Westen verspottet: Der Südwestrundfunk widmet sich heute in einer Reportage dem Trabi.

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  2. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Und im Westen fuhr man bis in die 80er Jahre ein Auto was die Nazis initiert hatten mit einem Antriebskonzept ebenso aus dieser Zeit. Warum wird das nicht vom Südwestrundfunk thematisiert?

    Als der Trabant raus kam, war er modern mit Frontantrieb und damals ausreichendem Platzangebot inkl. Kofferraum.
    Das man später keine Weiterentwicklungen mehr machen dürfte, steht auf einem anderen Blatt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 3. Oktober 2020
    Pedigi und Hate gefällt das.
  3. Bade

    Bade Guest

    Weil das der WDR im August schon gemacht hat: Ganz - Die wahre Geschichte des VW-Käfers
     
    Jean-Luc Picard, Doc1, Tom123 und 2 anderen gefällt das.
  4. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    VU+ Uno 4K SE mit Neutrino HD + VTi
    Sogar mehr wie dieser Mini.
     
  5. XL-MAN

    XL-MAN Lexikon

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    Ich hatte so einen Leukoplastbomber - genau in der Farbe wie auf dem Foto vorn "Caprigrün" nannte man das damals.
    Ich bin froh, dass ich dieses unsichere Gefährt gegen ein Fahrzeug mit Metallkarosse eintauschen konnte.
    Die Trabant Nostalgie geht mir am Allerwertesten vorbei.
     
  6. XL-MAN

    XL-MAN Lexikon

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    Ich war damals schon groß und bin nicht geschrumpft. "Ausreichendes Platzangebot" lieber Eike ist daher sehr relativ zu sehen.
    Und ich rede nicht vom P600 sondern vom P601. Ne ganz enge Angelegenheit war das damals.
     
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  7. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    Schon seltsam, dass gewisse Kreise sich an Sarotti-Mohr und Co. abarbeiten, sich aber an Hitlers “Volkswagen“ gar nicht rantrauen.
     
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  8. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Für einen Kleinwagen damals im Kontext des Erscheinungsjahres!
    Da der spätestens in den 70ern nicht mehr aktuell war, da sind wir uns doch einig.

    Beim Kofferraum bin ich aber noch heute erstaunt was in in den Trabant reinpasste was heute nicht mal in Mittelklassewagen reinpasst. :( Und beim Wartburg erst....
     
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  9. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Tcha wir hatten damals in den 80ern mit der Pappe und HP650 hinten dran, 65 Kupferschlacke Steine im Anhänger und 15 vorne drin (rechten Vordersitz ausgebaut).
    Später mal einen Stein auf Waage gelegt, so um die 10 Kg je Stein.
    Die Steine waren für das Fundament. Naja ging eine Weile, dann war das "Geweih" vorne gerissen. Kein Thema, hin zum Kumpel, der hatte eine Werkstatt, den Riss verschweißt/verstärkt und weiter gings. Das selbe mit dem hinteren Dreieckslenker gemacht.
    Also schleppen konnte der kleine Zweitakter schon ganz ordentlich, manchmal mit bisl Zwischengas geben. Dafür sah es dann mit den Steinen beladen, beim bremsen nicht so dolle aus. Aber angekommen ist jede Fuhre im heilen Zustand.
    Ob ich das mit heutigen Autos so machen kann (darf mal weg gelassen), kann sich jeder denken.
     
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  10. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Überladen durfte man damals auch nicht. Aber wo kein Kläger da kein Richter.
    Vorteil beim Trabant/Wartburg war in der Tat der Kofferraum.
    Mein Opa hätte einen Skoda S100, später S120 mit Heckantrieb. Abgesehen von der kritischen Fahrweise bei glatten Strassen konnte man da im vorderen Kofferraum nur ein Handtuch mitnehmen. Der Hänger Quasie Pflicht.
     
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