Home Office treibt Energiekosten in die Höhe

So gut wie garnicht. die 30-40Watt mehr machen den Kohl nicht fett. (und eine Schreibtischlampe verbraucht vielleicht 3-5W, mehr nicht).

 

Die Kosten sind nicht viel aber man spart auch z.b kostet mein Monatsticket sonst 70Euro nur für meine Stadt wo die Linien ausgedünnt wurden. Und heute hätte ich gar nix vom Ticket.

Eigentlich spart man und das Essen zuhause ist auch günstiger und leckerer/gesünder als in der Kantine

 

Also bei uns zahlt das Jobticket der Arbeitgeber

 

Meiner leider nicht ist nur Vergünstigt. Wird als Jobticket beworben ist aber ein normales Montagsticket mit 30Prozent Rabatt. Firma zieht das Geld direkt vom Lohn ab und ist quasi der Aboinhaber. Nur halt mein Name auf dem Ticket drauf.

 

Klar. Es wird mehr Energie verbraucht. Dafür aber auf anderer Seite wieder deutlich eingespart.
Unterm Strich bin ich davon überzeugt, dass Homeoffice Geld spart und letztendlich auch gut für die Umwelt ist.

Selbst wenn ich 10-20 kw/h mehr Strom im Monat dadurch verbrauchen sollte, ist das nichts im Vergleich zu 100 Liter Diesel, die ich ansonsten verbrauchen würde. Und bevor Fragen kommen. Ich wohne sehr ländlich, mit dem öVR bräuchte ich tatsächlich 3,5 Stunden zur Arbeit, wenn eine zeitlich passende Verbindung überhaupt vorhanden ist. Mit dem Auto ist es eine knappe halbe Stunde.

 

Beim Einzelnen fällt das nicht so sehr ins Gewicht, aber alle im Homeoffice arbeitende zusammen, da kommt schon einiges zurecht...

 

Und dennoch ist für jeden eine Ersparnis vorhanden, es sei denn, man kommt aus seinem ÖVR-Abo nicht raus.
Rein zeitlich gesehen ist Home-Office auf jeden Fall eine Ersparnis.
Leider klappt Homeoffice nicht bei allen Jobs.

 

Das halte ich für ein Gerücht.

 

Es geht ja nicht nur um Geld sondern auch um andere Vorteile. Besonders wo nun bald der Winter kommt .