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Testverfahren ab Freitag: WDR bastelt am TV-Klang

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 23. September 2020.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Störende Hintergrundgeräusche, zu laute Musik, zu leise Dialoge, all das will der WDR gerade verbessern. Bei dem Testverfahren wird auch das Publikum zurate gezogen.

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  2. EinNutzer

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    Jetzt soll also eine KI den Ton "schöner machen"?

    Es würde schon einiges zum Verständnis von Fernsehton beitragen, wenn die Sender endlich mal dazu übergehen würden, wenigstens einen Center-Kanal zu verwenden (auch 3-Stereo genannt, also Ton in 3.0-Konfiguration).

    [​IMG]

    Bereits bei der Entwicklung der analogen HD-Standards, MUSE in Japan und HD-MAC in Europa, wurde erkannt, dass ein mittig frontal platzierter Lautsprecher ausschließlich für Sprache das Tonverständnis massiv verbessern und ein entspanntes Hören fördern würde.

    Seit dem sind "nur" 30 Jahre vergangen und unsere Sender kodieren sämtliche Eigenproduktionen abseits von Spielfilmen noch immer im "antiken" Stereo.

    Dabei liegen doch oft sämtliche Sprachquellen diskret vor. Egal ob der Sprecher aus dem Off, ein interviewter Mensch, ein Sänger oder ein Moderator. Jeder davon wird mit einem eigenen Mikrofon aufgenommen. Doch dann wird alles mit den Hintergrundgeräuschen und mit Musik, Effekten und Co. zusammengepanscht. Auf dass die heimischen AV-Receiver es mit Dolby Pro Logic oder vergleichbaren Algorithmen wieder versuchen, auseinander zu frickeln. Das klappt dann nicht mehr so gut!

    3.0, 4.0, 5.0 oder gar 5.1 sind wohl zu einfach, was? :eek:
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. September 2020
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