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Bundesliga-Restart: DFL-Boss Christian Seifert heute im „aktuellen sportstudio“

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 9. Mai 2020.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    In einer Woche ist die Fußball-Bundesliga zurück. An der Entscheidung scheiden sich die Geister. Das bietet Stoff für ein Gespräch mit dem DFL-Boss.

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  2. -Rocky87-

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    Könnte eine interessante Sendung werden. Ich werde auf jeden Fall einschalten. :)
     
    Gast 1766 gefällt das.
  3. Gast 1766

    Gast 1766 Guest

    Ich schalte mit dir ein! :cool:
    Endlich wieder Spochtstudio! :D
     
    LucaBrasil und -Rocky87- gefällt das.
  4. KLX

    KLX Lexikon

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  5. Berliner

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    Was erhofft ihr euch denn? Seifert wird dort nichts anderes erzählen wie die letzten Wochen. Das Milliardenunternehmen "Bundesliga" steht vor der Pleite, die Politik solle froh sein dass keine Staatshilfen beantragt wurden, das Hygienekonzept bewähre sich, Einzelfälle gäbe es immer, er glaube fest an eine Durchführung der Restsaison und die Deutschen haben mit Fußball endlich wieder Spaß am Leben. Da guck ich mir lieber "Bares für Rares" von Festplatte an.
     
  6. KLX

    KLX Lexikon

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    K. Schmidt, Bowser1961 und Attitude gefällt das.
  7. srumb

    srumb Guest

    Mal weiterdenken:
    Ein Club der Millionäre geht Pleite. Im Ergebnis dessen können alle Angestellten (einschließlich der hochdotierten Fußballer) zum Arbeitsamt gehen.
    Preisfrage: Wie hoch ist das Arbeitslosengeld eines Fußballers?
    Schon um das zu vermeiden, wird man den lahmen Gaul Bundesliga, koste was es wolle, schieben, füttern, streicheln, um dem Staat nicht noch auf der Tasche zu liegen.
     
  8. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Das ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich ... maximal 2.140,- Euro pro Monat. Das liegt an der maximalen Bemessungsgrenze von 6.500,- Euro. Insofern: Verschwörungstheorien in diese Richtung kann man streichen.
     
    azureus gefällt das.
  9. srumb

    srumb Guest

    In diese Richtung sollte es auch nicht gehen, sondern dahin, dass seitens der DFL genügend Druck aufgebaut wurde, damit die Fachleute auf dem Rasen nicht nur mit 2.140,-- € im Monat auskommen müssen.
    Der Spruch, dass da noch 40.000 Arbeitsplätze dranhängen, ist doch nur Mittel zum Zweck.
     
    EinStillerLeser gefällt das.