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Corona-Risikotest: Drittel der Teilnehmer mit mehreren Risikofaktoren

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 2. April 2020.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    health tv bietet Selbsttest an, mit dem man sein Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf bestimmen kann. Eine Analyse zeigt die häufigsten Risikofaktoren der Befragten.

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  2. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Tja, wenn hauptsächlich Ältere, die eh zur Risikogruppe gehören, und dann auch hauptsächlich wegen ihnen schon bekannter Grunderkrankungen solch einem „Selbst-Test“ nutzen, dann kommt solch ein für die Gesamtbevölkerung unzutreffendes Ergebnis dabei heraus. Wieder mal nur Panikmache als Realität diese Meldung hier.
     
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  3. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Nur mal zur Info für die "Unverwundbaren" ... erhöhtes Risiko hat:

    - Jeder, der unter Diabetes leidet.
    - Jeder, der unter COPD leidet (zum Beispiel Asthma).
    - Jeder, der raucht.
    - Jeder, der einen Leberschaden hat, inkl. Fettleber bei Übergewicht.
    - Krebs
    - Nierenschäden.
    - Geschwächtes Immunsystem
    - MS, Morbus Crohn etc.

    Jeder dieser Faktoren erhöht das Risiko ... ein Raucher hat das gleiche Risiko auf einen schweren Verlauf wie ein ansonsten gesunder mit 70.

    Insofern: Jeder muss wissen, was er tut ...
     
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  4. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Eine auffallende Mehrheit ist weiblich (93,4 Prozent)

    Was haben Frauen und Katzen gemeinsam? Beide sind neugierig. :whistle:
     
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  5. -Rocky87-

    -Rocky87- Lexikon

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    Und ich hab Asthma, also zähle ich auch zur Risikogruppe. :(
     
  6. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Wer das Ganze immer noch nur auf Risikogruppen abtut, soll an die Kinder 12 und 16 Jahre denken die an Convid19 gestorben sind und die hatten keine Vorerkrankungen, wurde gesagt.
    Außerdem sind inzwischen doch sehr viele zwischen 30 und 50 Jahren erkrankt.
    Aber ist ja alles nur Panikmache (meinen ja immer noch Einige).
     
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  7. Kai F. Lahmann

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    Bei ganz aktuell 1 Million Infizierter wird sich sicherlich auch irgendein Fall finden, der statistisch völlig aus der Reihe schlägt und im Einzelfall ist der dann auch tragisch – nur lässt sich daraus rein gar nichts ableiten.
    Wichtiger sind eben die "üblichen" Werte und da ist der Durchschnitt der in Deutschland verstorbenen 82, wobei 86% über 70 sind. Diese Altersgruppe ist übrigens unter den Infizierten insgesamt _unterrepräsentiert_ (da dominieren Leute "im Berufsleben"). Bei solchen Zahlen kann man sich denken, dass nicht "leichtes Asthma" oder "5 kg zu viel" ein gefährliches Risiko sind, sondern "zwar u50, aber wartet nur noch auf's Ende".
     
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  8. Martyn

    Martyn Institution

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    DVB-T: Hoher Bogen, Ochsenkopf, Cerchov und Plzen-Krasov
    Der Test ist absoluter Unsinn da es viel zu wenige Fragen sind und sämliche Fragen sich nur mit ja oder nein beantworten lassen.

    Bei dem Test für z.B. ein 52 Jahre alter Raucher der 2 Schachteln pro Woche raucht das gleiche Ergebnis bekommen wie ein 81 Jahre alter Raucher der 2 Schachteln pro Tag raucht.

    Niemand ist perfekt! Es kommt immer auf die Dosis (beim Rauchen) bzw. auf die Aussprägung (bei Erkrankungen) drauf an.
     
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  9. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Ja, es ist mehr oder weniger Panikmache, insbesondere solche unbrauchbare „Selbsttests“ auch, weil eh damit zu rechnen ist, dass weit mehr als die Hälfte der Bevölkerung am Corona-Virus erkranken wird. Einzig die Schwere der Erkrankung ist da von vielfältigsten Faktoren abhängig, wozu auch Risikofaktoren gehören.
     
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  10. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Ein "Test", dessen "Ergebnis" mir bestätigt, was ich ohnehin schon wusste, ist so nötig wie ein offenes Bein am Strand.
    Dank des Herrn Ärztingemahls bin ich hier doch schon vorher mehrfach umfangreich informiert worden. :)
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 3. April 2020
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