Sondersendung: „Big Brother“-Kandidaten erfahren heute von Corona-Epidemie

Glückwunsch dazu .. und vorher noch die Werbe-Trommel anwerfen .....

Wir sind gerade wieder dort wo ihr andere hin gestellt habt in der Berichterstattung:

Hier war es ja gestern schon so => Hollywood in Gefahr: Milliardenverluste durch Corona

Wenn man so einen Beitrag hier verfasst ( Kommentar: Corona und das Versagen der Medien ) sollte man danach auch dran denken die Klick-Faktor-Beiträge (wie gewünscht für die Kasse) zu selektieren, sonst kommt man schnell dorthin über was man andere verurteilt hatte ...

 

Geht ein Corona-Infizierter rein?

Natürlich in Schutzkleidung

 

... ich hoffe das Sat.1 den Ernst der Lage verantwortungsvoll und voll umfänglich kommuniziert!

 

Einen Grant kann man bekommen, wenn man so etwas liest. In Österreich sind die Straßen leer, die Geschäfte und Schulen geschlossen - das Spitalspersonal arbeitet rund um die Uhr; Pensionistenheime sind abgeriegelt inkl. Besuchsverbot; In Norditalien kollabiert das Gesundheitswesen und es sterben wie überall Orts die Menschen. Der ORF bereitet bereits alles für einen Notbetrieb in einem Flakturm mit 3,5 Meter dicken Schutzmauern aus dem II. Weltkrieg vor. Und was macht SAT1, dort meint man, man muss für den letzten Deppen Fernsehen machen.

Ich bin kein Fan der Privaten - aber eines muss man den österreichischen Privaten von ATV/Puls4/24 lassen, gegenüber den Deutschen Muttersendern, sind diese fast Qualitätssender; Servus TV erfüllt über weite Strecken sowieso den Anspruch eines ÖR.

Sendungsverantwortliche & solche Manager (wie von SAT1) sollte man mit nassen Fetzen (wie man in Österreich sagt) davonjagen.

Gruß aus dem abgeriegelten Österreich!

 

Da die Gefahr nicht spürbar ist, wird sie nicht immer ernst genommen. Es wird interessant, wie die Kandidaten das aufnehmen werden.

 

Und der ORF glaubt, das die 3,5m dicke Schutzmauer mehr hilft als eine 5cm Trockenbauwand?

 

Quelle:OE24
Das Not-Studio des ORF ist an einem der sichersten Plätze der Republik: Der achtstöckige, 47 Meter hohe Flakturm in der Stiftskaserne wurde in den Jahren 1943 bis 1944 gebaut und die Schutzdecke im obersten Stockwerk hat eine Dicke von 3,5 Metern, die Außenmauern sind 2,5 Meter dick. Das Bundesheer hat diesen Gefechtsturm in ein Hochsicherheits-Areal für die Bundesregierung und für die Heeres-Telefonzentrale ausgebaut, die Schleusen sichern die Nutzer vor atomaren und chemischen Gefahren sowie vor Attacken mit Biowaffen.

 

Das klingt jetzt aber nicht nach Panik vermeiden ...

 

Gegen randalierende Bürger schon.