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Bahn testet frequenzdurchlässige Fenster für besseren Handyempfang

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 11. März 2020.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Die Mobilfunkversorgung im Zug ist nach wie vor lückenhaft. Um das zu ändern, experimentiert die Bahn derzeit mit neuartigen Fenstern.

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  2. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    VU+ Uno 4K SE mit Neutrino HD + VTi
    Damit schließen sich die Lücken aber nicht.
    Wo kein Empfang ist könnte man auch sich aufs Dach setzen und würde nicht telefonieren können!
     
    Real-dBoxer gefällt das.
  3. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Die Funkfrequenz-durchlässigen Fenster sollen hauptsächlich Mobilfunk-Repeater in den Zügen überflüssig machen.
    Denn wenn die Mobilfunkwellen durch die Fenster hindurch wenig gedämpft werden kann auf diese verzichtet werden.
    Und diese Technologie bei den Fensterscheiben ist nicht neu, denn diese werden bei Waggons von der Bahn in der Schweiz bereits genutzt.

    Ich würde mir allerdings wünschen dass man solche auch bald für die eigenen Fenster der Wohnung kaufen kann.
    Weil dass diese Wärmestrahlung reflektieren und Radiowellen durchlassen können ist ja das Neue an diesen.
     
  4. Discone

    Discone Institution

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    Das würde eventuell dann auch Sat-Empfang hinter einer geschlossenen Doppel-Fenster-Scheibe ermöglichen, wenn der Vermieter die Aussenmontage verbietet? Oder auch für besseren DVB-T2 Empfang mit einer guten Zimmerantenne am Fenster (Kabel-TV dann abmelden).
     
  5. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Das kommt darauf an. Es wäre denkbar, aber bei den bisher produzierten Scheiben ist nur der Bereich unterhalb 3 GHz durchlässig, oberhalb steigt die Dämpfung stark an.
    Aber Sat-Empfang mit Antennen hinter Fenstern birgt andere Probleme, wie Einfallswinkels der Radiowellen. Wäre nur eine Lösung wenn Sat-Empfang bei offenem Fenster funktioniert, aber da muss das Fenster schonmal in die passende Himmelsrichtung (südlich) zeigen. Und es dürfen sich keine anderen Hindernisse im Empfangsweg (zum Satelliten) befinden.
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. März 2020