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Bundesnetzagentur: 2019 „erfreulich wenige Funkstörungen“

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 3. Januar 2020.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Der Prüf- und Messdienst der Bundesnetzagentur hat im Jahr 2019 fast 4.000 Funkstörungen und elektromagnetische Unverträglichkeiten vor Ort aufgeklärt und die Beseitigung begleitet.

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  2. Real-dBoxer

    Real-dBoxer Guest

    Kein Wunder bei den vielen Funklöchern :eek:
     
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  3. Attitude

    Attitude Foren-Gott

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    Hehe. :-D
    Ich wollte es auch gerade schreiben, wo kein Funk da auch keine Störungen. :-D
     
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  4. yoshi2001

    yoshi2001 Board Ikone

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    Aber nach wie vor knattern die ganzen PLC Störer viele Frequenzbereiche zu.
    Da hat sich scheinbar nicht viel getan bei dieser seuche.
     
  5. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Die Bundesnetzagentur sucht nicht von sich aus nach Funkstörungen, solche Störungen müssen der Behörde von Bürgern aktiv gemeldet werden.
     
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  6. Martyn

    Martyn Institution

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    Und je weniger Leute AM/DRM-Rundfunk, Amateurfunk, CB-Funk, etc. nutzen desto weniger fallen Funkstörungen auf. Kein Wunder also das es immer weniger Funkstörungen werden.
     
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  7. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Beim Amateuerfunk werden die Nutzer wohl Störungen melden, denn man muss ohnehin entsprechended Kenntnisse über Funk haben um diesen nutzen zu dürfen. Immerhin muss man eine Prüfung ablegen und bestehen um sich Funkamateur nennen zu dürfen. Erst mit der bestandenen Prüfung erhält man sein offizielles Rufzeichen; ohne dieses darf man in diesem Frequenzbereichen gar nicht senden.
    Funkamateure sind meist so qualifiziert dass diese die Quelle von Funkstörungen selber finden können u. der BNetzA bereits hilfreich Infos zu diesen liefern können.

    Und bei CB-Funk darf man Freiheit von Funkstörungen gar nicht erst verlangen, man hat als Nutzer gar keinen Anspruch auf störungsfrei nutzbare Funkkanäle.

    Peinlich ist sicherlich auch die Situation wenn man Funkstörungen meldet und es sich herausstellt dass irgendein Gerät welches man selber besitzt diese auslöst.
    Also z.B. LED-Lampen oder Steckernetzteile welche den eigenen Radioempfang stören. Weil dann muss man den Messeinsatz (der BNetzA) vor Ort aus eigener Tasche bezahlen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 3. Januar 2020
  8. yoshi2001

    yoshi2001 Board Ikone

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    In solchen fällen suche ich erstmal meine Wohnung nach störenden Geräte (LED Lampen, Netzteile u.s.w.) ab.
    Dazu schalte ich auch mal alle LS Schalter in der Verteilug ab.
    Erst wenn ich nicht fündig werde wird die BnetzA eingeschaltet.
    Ansonsten werden die Störenden Geräte außer betrieb genommen und durch Störungsarme ersetzt.
     
  9. Uwe.Mai

    Uwe.Mai Senior Member

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    Warum sollte man auch "Funk" stören wollen.;)
     
  10. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Dann hätten die sich aber schon vor 40 Jahren melden müssen, da begann das das man AM nicht mehr Störungsfrei empfangen konnte.