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Bundesregierung steckt 1,1 Milliarden in neue Mobilfunkmasten

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 16. November 2019.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Die Bundesregierung stellt vor der Digital-Klausur des Kabinetts 1,1 Milliarden Euro für neue Mobilfunkmasten in Aussicht. „Wir stellen jetzt über das Sondervermögen Digitale Infrastruktur bis 2024 die benötigten 1,1 Milliarden Euro zur Verfügung, um so gut wie alle Funklöcher in Deutschland zu schließen“, sagte Steffen Bilger (CDU), Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, […]

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  2. Speedy

    Speedy Lexikon

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    Und welcher Netzbetreiber bekommt jetzt das große Geschenk ?
     
  3. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Ich würde sagen Vodafone. Selbst o2 gibt ordentlich Gas beim Ausbau. Wenn 4G im Display steht bei Vodafone, dann ist es eher nur "demonstrativ". Die meisten Standorte haben nur Band 20 und das auch in der Stadt. Da läuft dann nichts mehr im Berufsverkehr. Im Rhein-Neckar Raum als Beispiel hat o2 Vodafone längst überholt.
     
  4. hellboy 12

    hellboy 12 Silber Member

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    Funklöcher auf dem Land wäre aber dann eher O2.
    Nur ein Netz zu bevorzugen kann nicht richtig sein!
     
    -Loki- gefällt das.
  5. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Alle drei Mobilfunknetzbetreiber, denn die Bundesregierung finanziert lediglich die "nackten" Masten.
    Die Mobilfunktechnik dürfen die Netzbetreiber selber fiananzieren.

    Es wird überhaupt kein Netz bevorzugt da lediglich für Mobilfunkbasisstationen geeigete Bauwerke von der Bundesregierung finanziert werden, die notwendige Mobilfunktechnik müssen die Netzbetreiber bezahlen u. auch selber installieren.
     
  6. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Ein Mast allein nützt noch nichts, auch nicht die nackten Basisstationen. Es muss auch eine Infrastruktur zur Anbindung vorhanden sein (Strom, Glasfasertrasse, denn in schwierigen Gegenden wird das mit der Anbindung per Richtfunk oft auch nichts).
     
  7. Martyn

    Martyn Institution

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    Besser wäre es man würde erstmal den Ausbau bestehender GSMonly Standorte fordern und evtl. auch fördern. Da könnte man mit wesentlich weniger Geld mehr bezwecken.

    Komplett neue Standorte sollte man nur dann fördern wenn sich alle drei Anbieter im Gegenzug zur Technikinstallation verpflichten. Oder eben alternativ zu National Roaming.

    Denn wenn es zu der Situation kommt das am Wohnort nur Telekom, am Arbeitsplatz nur Vodafone, und am Lieblingsbadesee und im Lieblingsrestaurant nur o2 funktioniert, hat auch niemand was davon.
     
    fullhdfan gefällt das.
  8. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Meiner Vermutung nach wird der Mast selbst und der Ausbau des Stromnetzes bis zum Mast gefördert werden, evt. noch Leerrohre bis zum Mast... mehr aber nicht.
     
  9. Speedy

    Speedy Lexikon

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    Und wer baut den Mast ? Wenn es nur gefördert wird, dann bekommt der "Bauherr" die Kohle.
    Sagen wir, Vodafonix baut das Ding, dann bekommen die das Geld und sicher nutzen sie den nur alleine ;)
     
  10. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Die Masten welche im Auftrag der Bundesregierung gebaut werden werden sicherlich nicht in den Besitz der Mobilfunknetzbetreiber übergehen, sondern diese werden die Masten zu sehr preisgünstigen Konditionen mieten können... aber nicht kaufen.
    Die meisten Masten befinden sich auch heute nicht in Besitz der Netzbetreiber.