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Telefónica erhält Zugang zu Netzen von Tele Columbus

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 30. Oktober 2019.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Telefónica und Tele Columbus kooperieren bei Kabel- und Glasfaser-Anschlüssen: Der Kabelbetreiber und Internetanbieter öffnet seine Netze für Telefónicas Kernmarke O2.

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  2. joegillis

    joegillis Board Ikone

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    Koaxkabel als "zukunftsfähige Festnetz-Infrastruktur"? Naja....
     
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  3. jamiro029

    jamiro029 Guest

    Resale Kunden sind immer Kunden zweiter Klasse.

    O2 schiebt sich im DSL Bereich auch mit der Telekom immer den schwarzen Peter zu, wenn es Probleme gibt. Es dauert ewig bis dem Kunden geholfen wird, weil die Resaler immer erst den Netzbetreiber kontaktieren müssen.

    Und das ganze Theater für 5 euro Ersparnis . Anbieter wie O2 hauen auf einem Port oftmals 4 Kunden als Shared Medium, ich habe kein Bock auf sowas.
     
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  4. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Macht die Telekom auch. Hatte ich selbst vor Jahren gehabt.
    Mit der Geschwindigkeit hatte ich nie ein Problem, nur der Service ist praktisch gleich null.
     
  5. jamiro029

    jamiro029 Guest


    Nö macht sie nicht. Kann ich Dir als Telekom MA versichern. Nicht mal bei Vectoring. Line Sharing gibt es, wird aber ausschließlich von Re Saler verwendet. Wir verkaufen auch nie Leitungen als 6 0der 16+ ohne vorherige Prüfung ob es auch wirklich geht beim Port-Test, ansonsten wird der Auftrag storniert und der Kunde informiert.

    Sicher gibt es auch Ärger ohne Zweifel auch reichlich... aber das liegt nie an Sharing, sondern meistens, dass die Port sich aufhängen und neu gestartet werden müssen.
     
  6. kabelanschluss

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    Telekom oder auch andere DSL Anbieter verkaufen immer...bis zu 50.000 zb aber dann am ende kommt doch nur 10.000 an wenn man Glück hat und die Verteiler Kästen nicht zu weit weg sind. Gut das ich Unitymedia hab. Günstig und immer volle Geschwindigkeit.
     
  7. Martyn

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    Leider ist die Telekom da übertrieben konservativ und gibt meist deutlich weniger frei als eigentlich möglich wäre.

    Moderne Router könnten auch selbst zuverlässig auf so 7 dB SNR synchronisieren.
     
  8. jamiro029

    jamiro029 Guest


    So ist die Geschäftspolitik.
     
  9. digi-pet

    digi-pet Guest

    Im Grunde ist es doch gut da mehr Wettbewerb in den Kabelnetzen durch reseller . Unschön wäre wenn O2 DSL Kunden die bei der KG sind dann einfach umgesetzt werden auf diese Anschlussart .

    Die bisherige TAL Vermietung mit Technik für Reseller wird ja auch abnehmen und den bitstream Anschlüssen der Telekom weichen . Da fällt eine Zwischenstation weg und der Reseller kann sich gleich an die Telekom wenden bei Störungen und nicht an den Vorleister . Es gibt im Prinzip dann die Telekom Einheitsversorgung .

    Bei mir geht demnächst der outdoor DSLAM in Betrieb , mal sehen ob man da gleich umgesetzt wird auf bitstream .
    Die bisherige Vermittlungsstelle wo die Technik des Vorleisters bei mir Vodafone war wird nicht mehr gebraucht die Glasfaserleitung die den neuen aktiven Verteiler versorgt kommt nicht mehr von dort .....
     
  10. Offox

    Offox Senior Member

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    Ist wie bei Sky. Die Telekom bezeichnet sich als „der Anbieter“, Ich lasse das Premium jetzt lieber mal weg, weswegen man auch die meisten Grundgebühren im DSL Bereich kassiert, dabei ist weder das Produkt noch der Kundenservice besser als bei der Konkurrenz.

    Sie verlangen einfach nur mehr Kohle als die anderen.